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Heute ist es endlich so weit! Ich möchte gerne mit Dir in die Praxis starten und Dir zeigen wie man professionelle Landingpages einfach selbst erstellen kann. Im unseren heutigen Beispiel mittels des Power-Tools: “ OptimizePress „

Es gibt natürlich massenhaft Tools am Markt.

Allerdings wollte ich Dir bereits eine der vielen Möglichkeiten zeigen, mit der Du einerseits sehr ansehnliche, absolut professionelle und vor allem auch funktionierende Landingpages erstellen kannst.

Ohne Programmierkenntnisse versteht sich!

Ein Wort zur Fairness: Um Dir auch dieses mal deine kostbare Zeit zu sparen, sei direkt zu Beginn erwähnt, dass es sich bei OptimizePress um ein Tool handelt, dass ausschließlich auf WordPress Basis funktioniert.

Solltest Du also kein Verwender von WordPress sein und ebenso kein Interesse daran haben Dir eine auf Word-Press basierende Seite zuzulegen, dann ist dieser Beitrag schon jetzt uninteressant für Dich und Du kannst die Seite gerne wieder verlassen. Du verpasst heute also nichts!

Ich werde Dir schon bald alternative Tools zeigen, die auch ohne WordPress funktionieren.

Wenn Du allerdings ein Freund von WordPress bist und mit dem Gedanken spielst Dir auf dieser Basis eine Opt-In-Landingpage oder auch eine Verkaufslandingpage zu erstellen, dann gibt es meiner Meinung nach kein besseres Tool dafür als OptimizePress.

Ich werde Dir hier gerne einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, was dieses Tool für Dich tun kann, wie es aufgebaut ist, wie es funktioniert und ich werde auch ehrlich auf dessen Nachteile ich in aller Offenheit eingehen.

So kannst du hoffentlich schon im Vorfeld entscheiden, ob ein Erwerb der Software eine gute Investition für Dich und deine Bedürfnisse darstellt.

Vorinformationen zum Tool:

Mit Optimize Press kannst Du wirklich schicke Landing Pages erstellen!

Das WP-Tool überzeugt dabei durch professionelle Templates, sprich vorgefertigte Seitenvorlagen und vielen integrierten Marketing-Features.

Du musst deine Landingpage also nicht vom Nullpunkt aus erstellen!

Dabei erhältst Du nicht nur vorgefertigte Vorlagen für die so genannten “Opt-In-Landingpages“ (mit dessen Hilfe du deine eigene eMail-Liste aufbauen kannst), sondern auch viele “Verkaufs- Landingpages“ mit denen Du wesentlich mehr Verkäufe und einen höheren Umsatz erzielst, als bei der Verwendung von ganz normalen Website-Templates.

Wichtig: OptimizePress kommt als Plugin, sowie als Theme für WordPress.

Der Vorteil liegt also klar auf der Hand: Du musst nicht zwingend Dein vorhandenes Theme gegen das von OptimizePress eintauschen, um die enthaltenen Marketing-Features nutzen zu können. Du kannst auch einfach nur das Plugin installieren.

Ich empfehle allerdings die Verwendung von OptimizePress als Smart-Theme, da mir dieses in der Handhabung einfach besser gefällt.

Ist aber sicherlich Geschmacksache.

Hier mal ein paar Bilder aus dem Backend inkl. einem Ausschnitt der standardmäßig enthaltenen Seitenvorlagen:

[images style=“3″ image=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-integrierte-Seitenvorlagen2.png“ width=“1200″ caption=“Zum%20vergr%C3%B6%C3%9Fern%20auf%20das%20Bild%20klicken.“ link_url=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-integrierte-Seitenvorlagen2.png“ new_window=“Y“ align=“center“ top_margin=“0″ full_width=“Y“]

[images style=“3″ image=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-integrierte-Seitenvorlagen.png“ width=“1200″ caption=“Zum%20vergr%C3%B6%C3%9Fern%20auf%20das%20Bild%20klicken.“ link_url=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-integrierte-Seitenvorlagen.png“ new_window=“Y“ align=“center“ top_margin=“0″ full_width=“Y“]

Landingpage erstellen mit OptimizePress in der Praxis:

Die Erstellung Deiner ersten Landingpage ist wirklich kinderleicht:

Im ersten Schritt wählst Du hierfür ein vorgefertigtes Template aus, dass zu Deinem Vorhaben und zu Deinem Angebot passt.

Du kannst beispielsweise eine Vorlage wählen, die bereits mit einem Video versehen ist oder alternativ auch “nur“ ein Produktbild darstellt. (Sehr sinnvoll, wenn Du den Besuchern etwas kostenfrei überlassen möchtest, nachdem Sie sich bei Dir angemeldet haben.)

Sobald Du Deine Vorlage ausgesucht hast, wird kurz ein Name für diese Seite erfragt, der Titel.

Wichtig zu wissen: Der von Dir gewählte Name wird später zu deiner Unterseiten-URL. Solltest Du Deine Seite also Landingpage1 nennen, so würde diese Landingpage später unter http://DeineDomain.de/Landingpage1 zu finden sein.

Diesen Namen solltest Du möglichst beschreibend wählen, wenn du sicherstellen möchtest, dass die Seite später auch über Suchmaschinen gefunden werden kann!

[images style=“3″ image=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-Neue-Landingpage-erstellen-menue-1024×760.png“ custom_width=“Y“ width=“1024″ custom_width_val=“600″ link_url=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-Neue-Landingpage-erstellen-menue-1024×760.png“ new_window=“Y“ align=“center“ top_margin=“0″ full_width=“Y“]
[button_1 text=“Zur%20OptimizePress-Webseite%20%3E%3E“ text_size=“22″ text_color=“#000000″ text_font=“Arial;default“ text_bold=“Y“ text_underline=“Y“ text_letter_spacing=“0″ subtext_panel=“N“ text_shadow_panel=“Y“ text_shadow_vertical=“1″ text_shadow_horizontal=“0″ text_shadow_color=“#ffff00″ text_shadow_blur=“0″ styling_width=“40″ styling_height=“30″ styling_border_color=“#000000″ styling_border_size=“1″ styling_border_radius=“6″ styling_border_opacity=“100″ styling_gradient_start_color=“#ffe900″ styling_gradient_end_color=“#ffe900″ drop_shadow_panel=“N“ inset_shadow_panel=“N“ align=“center“ href=“http://andreas-stahnke.de/go/optimizepress/“ new_window=“Y“/]

Jetzt geht es schon ans Eingemachte.

Es öffnet sich der sogenannte „Live-Editor“ aus OptimizePress.

In diesem Editor kannst Du nun anfangen die vorgefertigte Seitenvorlage zu editieren und für Deinen Zweck anzupassen.

Nochmal: Dazu musst Du nicht programmieren können!

Hier funktioniert nahezu alles per “Drag & Drop“, d.h. Du kannst alle Elemente auf dem Bildschirm frei hin- und herschieben, weitere Elemente einfügen und die Anordnung Deiner Marketing-Funktionen verändern.

Der Vorteil ist allerdings, dass alle Seitenvorlagen bereits (so wie sie sind) laut Aussage des Entwicklerteams auf höchstmögliche Eintragungs- und Verkaufsraten hin getestet und optimiert wurden.

Dies macht es dir demnach sehr einfach:

Selbst wenn Du also am Aufbau absolut nichts verändern solltest, funktionieren dieses Seiten nachweislich gut und konvertieren stark.

Sie verkaufen also mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit bzw. bewirken, dass sich möglichst viele Menschen mit ihrer eMail Adresse in deine Listen eintragen.

Wenn Du dies dann ebenso gemacht haben solltest, bleibt eigentlich nichts mehr weiter als die englischsprachigen Beispieltexte durch deine eigenen Texte zu ersetzen.

Dies geschieht bei OptimizePress immer mittels dem WordPress WYSIWYG (What You See Is What You Get) Editor.

Wenn Du WordPress bereits verwendest, dann weißt Du bereits, wie intuitiv diese Editoren zu bedienen sind.

Sobald dies erledigt ist musst Du noch den Verkaufsbutton mit dem Zahlungsanbieter verbinden- bzw. bei Opt-In Landingpagees die Verknüpfung zwischen dem Opt-In-Formular und Deinem eMail-Provider herstellen.

Doch auch dies bereitet dank der vielen kleinen Hilfevideos in der Regel keine Probleme.

Nebenbei erwähnt, können alle Autoresponder-Systeme verwendet werden, die einen einfachen HTML Code zum einsammeln von Mailadressen zur Verfügung stellen.

Dieser sogenannte „Raw-Html-Code“ ist allerdings als absolutes Basisfeature zu verstehen und geht daher auch meines Wissens nach mit jedem der vielen eMail-Dienstleister am Markt.

Nationale & internetaionale Autoresponder Anbieter

Die größten weltweiten Anbieter können zudem per direkter Schnittstelle und mit wenigen Klicks an OptimizePress angeschlossen werden:

[images style=“3″ image=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-Anbindungen-Autoresponder.png“ width=“991″ link_url=“https%3A%2F%2Fandreas-stahnke.de%2Fwp-content%2Fuploads%2FOptimizePress-Anbindungen-Autoresponder.png“ align=“center“ top_margin=“0″ full_width=“Y“]

Der Funktionsumfang von OptimizePress für Deine Landingpages:

Meiner Auffassung nach ist die größte Stärke und somit das Beste an OptimizePress exakt hier gelagert: Im Funktionsumfang.

Wen wundert es auch, wenn man hört, dass dieses Tool von Internet-Marketer für Internet-Marketer gemacht wurde?!

Das spiegelt der umfassende Funktionsumfang wieder!

Hier nur mal ein kleiner Auszug der in OptimizePress enthaltenen Marketing-Features:

  1. Ein Basis-Countdown-Timer
  2. Audioplayer
  3. Bullet-Points (inkl Icons)
  4. Sharing Features & Like Buttons, Facebook Comments
  5. Kunden-Testimonials,Kundenbewertungen
  6. Foto-/Bilder Lightboxen
  7. Exit Popup-Elemente
  8. Texte in Warnmeldeoptik
  9. Button Designer (für Anmelde & Kaufbuttons)
  10. Integrierte Grafiken, Siegel & Icons
  11. Marketing-Pfeile (Call-to-Action Unterstützung)
  12. Zwei Schritt-Opt-In möglich
  13. Videoplayer inkl. Marketing-Optionen (für Autostart beim Besuchen etc)
  14. Nahezu unbegrenzte Editierungsmöglichkeiten für alles Mögliche:
    1. Abstände
    2. Seiten-Layout
    3. Blog-Layout (Theme)
    4. Hintergrundfarben
    5. Zeilen, Spalten, Aufteilungen
    6. Schriftarten
    7. Schriftgrößen (für H1, H2, etc.)
    8. Schriftfarben (für H1, H2, etc.)
    9. Linkfarben

Ungelogen vieles, vieles mehr:

Funktionen OptimizePress Bild 1

Funktionen OptimizePress Bild 2

Funktionen OptimizePress Bild 3

Funktionen OptimizePress Bild 4

Funktionen OptimizePress Bild 5

Funktionen OptimizePress Bild 6

Funktionen OptimizePress Bild 7

Funktionen OptimizePress Bild 8

Funktionen OptimizePress Bild 9

Zu den Standard-Seitenvorlagen in OptimizePress:

Standardmäßig kommt OptimizePress bereits mit über 30 im Preis enthaltenen Seitenvorlagen.

Im optionalen Marktplatz kann man zudem weitere, professionelle Templates erwerben.  Offen gestanden habe ich diese Option jedoch nie gebraucht.

Die enthaltenen Templates sind größtenteils auf den Verkauf von Waren-, sowie auf die Abfragung von eMail-Adressen ausgerichtet. Typische Landingpages also. 😉

Ebenso nennenswert erscheinen mir jedoch auch noch die Webinar-Anmeldeseiten (eher für erfahrene Nutzer) und die vorbereiteten Training- & Kursseiten, auf denen du deine kostenfreien Inhalte sehr wertig für deine Interessenten darbieten kannst.

Natürlich sind alle Templates „Mobile Responsive“

Egal ob nun ein fertiges Template oder auch der Eigenbau: Alles was Du mit Optimize Press umsetzt ist automatisch auch für mobile Geräte optimiert. Du kannst jedoch auch für jedes Element einzelt steuern ob es für ein mobiles Gerät angezeigt werden soll oder auch nicht.

Mein Fazit zur Landingpage- Erstellung mit OptimizePress:

Ich selbst sagte ja bereits zu Beginn: Ich verwende OptimizePress für alle meine Verkaufsseiten und auch die allermeisten meiner Opt-In-Landingpages.

Zusammendfassend kann man sagen: Ich bin sehr zufrieden mit dem Tool.

Man bekommt wirklich alles an die Hand um sofort funktionierende Landingpages auf WordPress-Basis zu erstellen und spart sich zudem auch viele kleine Plugins, die man sonst extra erworben hätte.

Ein besonderer Vorteil an OptimizePress ist hingegen auch der Preis:

Auf der Seite des Entwicklers kannst du (je nach Bedarf) Seitenlizenzen erwerben.

Diese kosten nur einmalig einen festen Betrag. Zum Zeitpunkt dieses Artikels lagen 3 Seitenlizenzen bei 97 Eur, 10 Seitenlizenzen bei 197 Eur und 30 Seitenlizenzen bei 297 Eur.

Ich hätte es damals selbst nicht geglaubt aber rückwirkend betrachtet hätte ich besser direkt ein größeres Paket erworben.

Wie gesagt: Alle meine Verkaufsseiten sind mit OptimizePress erstellt worden.

Darunter beispielsweise die Verkaufsseiten zu Socitraffic.de oder auch meiner Webseite hier. 

OptimizePress wäre immer wieder meine erste Wahl. Nicht zuletzt, da mir die Verkaufsseite zu SociTraffic bereits mehr als 110.000 EUR erwirtschaftet hat.

Die Verkaufsseiten funktionieren also nachweislich und preislich gesehen ist dieses Tool viel günstiger und vielseitiger als einige andere Programme, welche nur Optin-Landingpages erstellen können, jedoch bereits mit 40 Euro monatlichen Kosten zu Buche schlagen.

Denn ja, auch sowas gibt es am Markt 😉

—

Zugegeben, der Artikel heute war lang. 

Ich hoffe jedoch, dass es dir nicht langweilig geworden ist und du einen Nutzen aus dieser OptimizePress-Führung ziehen konntest.

Solltest du Dir die Seite zu OptimizePress noch näher ansehen wollen, dann hier mal den Link zur Software:

 

[button_1 text=“Zur%20OptimizePress-Webseite%20%3E%3E“ text_size=“22″ text_color=“#000000″ text_font=“Arial;default“ text_bold=“Y“ text_underline=“Y“ text_letter_spacing=“0″ subtext_panel=“N“ text_shadow_panel=“Y“ text_shadow_vertical=“1″ text_shadow_horizontal=“0″ text_shadow_color=“#ffff00″ text_shadow_blur=“0″ styling_width=“40″ styling_height=“30″ styling_border_color=“#000000″ styling_border_size=“1″ styling_border_radius=“6″ styling_border_opacity=“100″ styling_gradient_start_color=“#ffe900″ styling_gradient_end_color=“#ffe900″ drop_shadow_panel=“N“ inset_shadow_panel=“N“ align=“center“ href=“http://andreas-stahnke.de/go/optimizepress/“ new_window=“Y“/]

 

Herzlichst, dein

Andreas Stahnke

Ich habe dir bereits in einem vorangegangenen Artikel vorgerechnet, warum es alleine aus wirtschaftlicher Sicht immer besser ist neue Interessenten und Besucher nicht direkt zu Beginn auf eine Verkaufs-Landingpage zu senden.

Den entsprechenden Artikel inkl. Zahlen und Beispiel-Rechnung kannst Du nochmal hier finden:

„Warum Du unbedingt Landingpages einsetzen solltest >>„

Doch es gibt noch mehr Gründe, die klar dafür sprechen zunächst nur die eMail-Adresse deiner Interessenten über so genannte Opt-In-Landingpages zu erfragen.

Erst danach solltest du mit dem Verkauf beginnen!

Alle im folgenden genannten Gründe führen schlussendlich natürlich immer zu einem höheren Umsatz und Gewinn. Du solltest allerdings auch die genauen Gründe kennen, die zu diesen Ergebnissen führen.

Worauf ich heute daher näher eingehe, sind wichtige Einzel-Komponenten wie Kundentreue, Vertrauen und auch die Sicherung der Langlebigkeit deiner Unternehmung.

Dies alles sind mittel- bzw. langfristige Effekte. Auf diese kannst du jedoch nur dann Einfluss nehmen, wenn du eine Möglichkeit zur unmittelbaren Kontaktaufnahme zu deinen Interessenten hergestellt hast.

Heute weiß ich aus eigener Erfahrung:

Es ist wirklich keine Kunst einmalige- und kurzfristige Umsätze im Internet zu generieren. Es benötigt dafür gar nicht so viel, wie Du jetzt vielleicht noch denken magst.

Im Zweifel brauchst du nur einen PC, eine Webcam bzw. ein Programm zum Filmen deines Computer-Bildschirms und eine Internetverbindung.

Ein selbst gemachtes Youtube-Video beispielsweise, erfüllt dafür bereits seinen Zweck!

Du könntest also ein Produkt vorstellen und näher beleuchten. Kunden die sich für dieses Produkt interessieren gehen dabei heute immer öfter den Weg über Suchmaschinen und Videoportale, um sich vor dem Kauf zu informieren.

Ein eigens Produkt wird dazu nicht benötigt!

Du könntest das Produkt eines Partners in deinem Video zeigen, die Vor-und Nachteile beschreiben und es nach der Fertigstellung auf ein Videoportal hochladen.

Dabei setzt Du deinen persönlichen Verkaufslink inkl. deiner Provisionierung einfach unter das Video und weist deine Zuschauer aktiv auf den Link zum Angebot in der Videobeschreibung hin.

Das war es schon!

So einfach ist es wirklich und mit den richtigen Suchbegriffen optimiert, kannst Du so bereits einige hundert Euro mit nur einem einzigen Video erwirtschaften.

Doch wie dauerhaft wären deine Einnahmen?!

Tatsächlich habe ich im Internet Marketing genau so angefangen.

Dabei habe ich mich zu Beginn auf ein einziges, sehr umfangreiches Produkt eingeschossen. Es handelte sich dabei um eine Videosoftware aus dem amerikanischen Raum, die hierzulande nahezu unbekannt ist.

(Wenn Dich das genannte Video interessieren sollte, dann findest Du einen Link am Ende dieses Artikels.)

Alles was ich zum Verkauf des Partnerproduktes damals verwendet habe war der Link in der Videobeschreibung. Auf diesen habe ich dann immer am Ende eines Videos hingewiesen und ich verdiene mit diesen Videos tatsächlich auch heute noch Geld.

Doch heute weiß ich es besser und habe meine Fehler erkannt: 

Ich hätte im ersten Schritt dafür sorgen müssen die eMail-Adresse meiner Interessenten abzufragen und dann erst das Produkt zu empfehlen.

Dieser Fehler hat mich viel Zeit und Geld gekostet. Auch wenn ich diesen nicht bereue, da sie mich immer auch ein wenig schlauer gemacht haben. 

Doch warum überhaupt die eMail-Adresse per Opt-In-Landingpage erfragen?

Hier die genauen Gründe:

Grund Nr 1 für den Einsatz von Opt-In-Landingpages: Du schaffst dich selbst als eine starke Marke.

Ein Interessent der auf deine Empfehlung hin das Produkt eines Dritten gekauft hat, ist für dich nach dieser einmaligen Transaktion nicht mehr erreichbar.

Die traurige Wahrheit ist dabei leider noch schlimmer:

Der Käufer des Produktes hat dich unmittelbar nach diesem Kauf schon wieder vergessen. Schon morgen wird er gar nicht mehr wissen über welchen Weg er an dieses Produkt gelangt ist.

Mit diesem Weg kannst du zwar dennoch gute Gewinne erzielen, immerhin erwirtschaften meine Videos auch heute noch ein Paar Provisionen aber viel effektiver wäre es, wenn du einen Weg finden könntest die Daten des Interessenten zu erhalten.

Dann ist es dir nämlich möglich immer wieder mit diesem Kunden in Kontakt zu treten.
Beispielsweise, wenn ein neues Video von dir zu einem anderen Produkt veröffentlicht wurde.

So kannst du nicht mehr vergessen werden.

Nur wenn Du, wie beschrieben, immer wieder mit einem Menschen kommunizieren kannst und dabei eine einheitliche Vorgehensweise verfolgst wirst du im Kopf dieses Menschen für etwas stehen.

Er wird deinen Namen mit Werten, moralischen Vorstellungen und Eigenschaften verbinden.

Du wirst zu einer Marke und wir alle wissen wohl, dass Marken in der Regel langlebiger und erfolgreicher sind als all die sogenannten “NoNames.“

Grund Nr 2 für den Einsatz von Opt-In-Landingpages: Das Vertrauen deines Interessenten.

Sendest Du deinen Interessenten, (ganz gleich durch welche Werbekanäle) direkt zu Beginn auf eine Verkaufsseite, so wird der ein- oder andere Kunde sicherlich trotz seiner Bedenken sofort kaufen.

Vielleicht einfach weil er gutgläubig ist, der Produktnutzen die Zweifel überwogen oder da der Preis einfach unwiderstehlich war.

Tatsächlich hast du das mögliche Potential jedoch nur zu einem verschwindend kleinen Bruchteil ausgenutzt, da du keine Möglichkeit geschaffen hast die 98% der “Nichtkäufer“ und “Zweifler“ doch noch zu überzeugen.

Auch wenn Du es geschafft haben solltest über diesen Weg einnahmen zu generieren und zurecht stolz und glücklich darüber bist:

Du hast dennoch das größte Potential verschenkt.

Es wird dich sicherlich nicht wundern aber ein Interessent kann erst dann zu einem Kunden werden, wenn er auch Vertrauen zu dir hat.

Merke: Ohne Vertrauen entsteht kein Kauf und erst recht keine Marke.

Der Interessent hat immer berechtigte Zweifel und diese halten ihn von jeder Handlung ab, bei der er etwas riskieren muss.

Wenn er beispielsweise seine eMail-Adresse angeben soll, besteht sein Zweifel darin, dass er zu viele eMails oder gar Spam erhalten könnte.

Wenn es um den Kauf eines Produktes geht besteht sein erster Zweifel hingegen darin, ob er das Produkt nach der Bezahlung auch wirklich erhalten wird.

Selbst wenn dieser Zweifel aus dem Weg geschafft werden konnte macht sich sofort der nächste Zweifel breit: „Wird das Produkt auch halten, was es verspricht?!“

Die Aufhebung all dieser Bedenken und Zweifel in einem einzigen Kontakt zu schaffen ist nahezu unmöglich.

Daher ist es auch aus diesem Grund absolut sinnvoll eine Kommunikatios-Grundlage zu schaffen, die Zweifel nach und nach auszuräumen und Schritt für Schritt mehr Vertrauen aufzubauen.

Grund Nr 3 für den Einsatz von Opt-In-Landingpages: Langlebigkeit durch Kundentreue

Einen Kunden auf eine Verkaufsseite zu senden, bevor er dich kennt verbrennt ein großes Potential des möglichen Umsatzes.

Das weißt du bereits.

Doch du opferst möglicherweise sogar die Langlebigkeit deines gesamten geschäftlichen Erfolges.

Was ich damit sagen will ist folgendes:

Wie willst Du einen Kunden dazu bewegen erneut ein Produkt zu kaufen, wenn Du niemals die Möglichkeit hast ihn zu kontaktieren?

Auch dies geht aus meiner Sicht nur dann, wenn du in der glücklichen Lage bist ihm weitere Angebote & Inhalte mit Mehrwert zu senden.

Wenn du seine eMail-Adresse nicht erhalten hast, so wird er erst dann wieder bei dir kaufen, wenn er mehr oder weniger “zufällig“ über deine nächsten Angebote stolpert.

Was in den Weiten des Internets nahezu niemals der Fall sein wird!

Stelle Dir vor Du könntest jeden deiner Interessenten, sowie Kunden auf ein weiteres Video, eine neue Webseite, einen sinnvollen Blog-Artikel oder auch auf ein nächstes Angebot senden.

Dies wäre nicht nur ein echter Hebel für dein Business, sondern es sichert dir auch Kundentreue also Stammkunden.

Das alles wird jedoch durch die Verwendung von Opt-In-Landingpages ermöglicht.

Ein bestehender Kunde bzw dessen eMail-Adresse ist immer ein vielfaches von der eines Interessenten wert.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde nochmal ein Produkt durch deine Empfehlung erwirbt ist wesentlich größer als die Wahrscheinlichkeit, dass ein Interessent doch noch zum Kunden wird.

So sicherst Du dir wiederkehrende Einnahmen und dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg.

Grund Nr 4 für den Einsatz von Opt-In-Landingpages: Kunden die zu Fans werden.

Dieser Punkt liegt mir besonders am Herzen und obwohl man auch hier wieder sagen könnte, dass es wirtschaftlich von Nachteil ist keine Fans zu haben.

Hier möchte ich hingegen auf einen ganz anderen Verlust hinaus:

Stell dir einfach das Gefühl vor, welches du haben würdest, wenn Du nach einer versendeten eMail an deine Liste massenhaft Antworten in dein eMail-Postfach bekommen würdest.

Angefangen von: “Hey, danke für die Mail war wieder sehr interessant“ über
“Wow Danke, ich habe wieder so viel daraus lernen können“ bis hin zu:
“Danke, Danke, Danke! Dank deiner Empfehlung habe ich letzten Monat bereits meine ersten 1000 Euro verdient!“ etc.

Diesen gesamten Prozess beobachten und miterleben zu können sprich den Weg deines flüchtigen Besuchers zu einem Interessenten, dann weiter vom Interessenten zum kaufenden Kunden, vom Kunden zum Stammkunden und letztlich sogar vom Stammkunden bis hin zu einem echten Fan.

Das ist es, was mich antreibt, was mir Freude macht und mich dazu motiviert jeden Tag aufs neue zu überlegen mit welchen Infos ich meinen Fans heute am dienlichsten sein kann.

Doch selbstredend erhalte ich diese Möglichkeit auch nur dann, wenn ich die eMail-Adresse meiner Interessenten im ersten Schritt dank meiner Opt-In-Landingpages auch erfahren habe.

Doch waschechte Fans sind durch nichts zu ersetzen:

Fans geben Feedback, nehmen aktiv an deinen Inhalten teil, geben dir positive Bewertungen- & nützliches Feedback, Tipps & Hilfestellungen. Sie sind verständnisvoll wenn mal etwas nicht so funktioniert wie erhofft und nehmen dich sogar aktiv in Schutz, wenn dich jemand verbal angreift.

Mal ganz davon abgesehen, dass deine Fans immer die ersten sein werden, die deine Produkte- oder die von dir empfohlenen Produkte kaufen werden und dich damit aktiv mit deiner Arbeit unterstützen.

Grund Nr 5 für den Einsatz von Opt-In-Landingpages: Die persönliche Entwicklung & das Commitment.

Die Weiterentwicklung der eigenen Person ist immer an Verantwortung gekoppelt.

Nur wer Verantwortung trägt wird anhand dieser Verantwortung auch persönlich und menschlich weiter wachsen können.

Wer also keine Verantwortung für seine Handlungen übernimmt, kann sich dahingehend auch nicht weiterentwickeln.

Davon bin ich überzeugt!

Wenn ich also keine Basis für meine Interessenten schaffe mich zu kontaktieren, Fragen zu stellen oder auch um Kritik zu äußern weil ich versuche mich der Verantwortung zu entziehen, so werde ich auch menschlich auf der Stelle treten.

„Wo da das Problem liegt?“ fragst du dich?

Nun, vermutlich kennst Du auch den Satz:
“Stillstand ist Rückschritt“

Nur wer sich auch persönlich weiterentwickelt gibt sich dauerhaft gesehen die Chance zu wachsen und aktiv voranzuschreiten und nur wer das persönliche Wachstum zulässt, der lässt meiner Überzeugung nach auch das wirtschaftliche Wachstum der eigenen Unternehmung zu.

Denn nur dann verschreibt sich seinem Ziel zu 100% und verfolgt eisern seinen Weg.

Man nennt dies auch „Commitment“. Man verschreibt sich seiner Sache und gibt ihr einen gewissen Grad an Ernsthaftigkeit und Substanz.

Es ändert sich das gesamte Denken!

Weg von: „Ach ja, ich könnte ja nochmal ein Video machen“ hin zu:

„Ich muss unbedingt noch ein Video machen, meine Fans warten schon und ich fange am besten gleich damit an.“

Ein extrem machtvoller, innerer Antrieb und Erfolgsbooster, glaube mir.

Das waren sie schon die 5 Gründe warum du deine Interessenten immer
erst auf Opt-In-Landingpages senden solltest.

Doch bevor ich es vergesse, hier noch der versprochene Link zu meinem Vorstellungsvideo zur genannten Videosoftware:

„Link zum Vorstellungsvideo zur Software „Explaindio“ auf Youtube„

Wenn deine Kaffee-Pause noch nicht vorbei sein sollte, dann würde ich mich auch über deine Meinung zu diesem Thema unter dem Artikel wirklich sehr freuen.

Ansonsten bis zum nächsten Artikel.

Herzlichst,

Andreas Stahnke

Hast du dich auch schonmal gefragt ob es möglich ist fremde Videos, also eines Dritten, beispielsweise aus Youtube, in die eigene Webseite “einzubetten“, speziell mit dem Ziel deinen Interessenten Mehrwert über die Videos des anderen zu bieten?!

Jeder kennt das folgende Beispiel:

Gehe einfach mal auf Youtube und suche ein fremdes Video zu einem Thema deiner Wahl.

Du wirst sicherlich sofort eine ganze Menge an hochwertigen Videos angezeigt bekommen.

Das Einbetten selbst ist wohl auch keine Kunst:

Sobald du ein tolles Video gefunden hast, so ist es mindestens genauso einfach den sogenannten Einbettungscode zu generieren und diesen in die eigene Webseite einzubauen.

Super einfach und simpel:

Zu 1) In Youtube unter dem betreffenden Video auf „Teilen“ klicken.
Zu 2) Im daraufhin erscheinenden Fenster auf den Reiter „Einbetten“ klicken
Zu 3) Shortcode kopieren und in die eigene Webseite (als Html-Code) einfügen

(Du solltest allerdings noch darauf achten, dass Du den HTML-Code für den „erweiterten Datenschutzmodus“ generierst und kopiert, da hier kein Cookie im Browser deines Users gesetzt wird!)

Warum überhaupt Videos von fremden einbetten?

Du erinnerst Dich sicherlich aus einem meiner vorherigen Artikel zum Thema „Content-Curation“  noch daran, dass einer der größten Vorteile dieser Technik darin besteht, die Inhalte nicht immer alle selbst erstellen zu müssen.

Wenn Du diesen Artikel noch nicht gelesen hast, so findest du diesen nochmal hier:

Was ist Content-Curation und welchen Nutzen Du davon hast. >>

Demnach ist es wichtig zu erfahren, ob es uns überhaupt erlaubt ist, speziell die Video-Inhalte fremder Personen, die auf Plattformen wie Youtube gelagert sind in unsere eigenen Seiten einzubetten.

Zugegeben, die Idee hinter der Einbettungsfunktion war ursprünglich genau diese:

Youtube hat diese Technik seinerzeit eingeführt um die Reichweite aller auf Youtube gelagerten Videos (und somit auch die Reichweite der eigenen Plattform) zu erhöhen.

Die Logik dahinter ist einfach: Je mehr Menschen fremde Videos auf den eigenen Seiten einbauen, desto öfter werden diese Videos auch gesehen.

Dies erhöht dann wiederum die Werbeeinnahmen, da oftmals Werbung in den verlinkten Videos angezeigt & beim Abspielen der Videos ausgespielt wird.

Hiergegen gibt es auch nichts einzuwenden, da es sich prinzipiell um eine reine Win-Win-Win Situation für alle Beteiligten handelt:

Vorteile von eingebetteten Inhalten für alle Beteiligten:

 I. Youtube erhält durch eingebettete Inhalte jeder Art, (auch bezogen auf die Einbettung fremder Videos,) mehr Reichweite, mehr Views und somit mehr Werbeeinnahmen.

II. Der Autor & Produzent des Videos erhält eine größere Reichweite und verdient anteilig (wenn in Youtube aktiviert) an den generierten Werbeeinnahmen mit.

III. Der Veröffentlicher des Videos auf der eigenen Webseite bietet seinen Usern hochwertigen Inhalt, den er selbst nicht erstellen möchte oder erstellen kann und wertet seine Seite auf.

So weit, so gut!

Doch ist es auch legal das Video eines anderen für sein eigenes Marketing (nach der Content-Curation-Technik) zu verwenden?

Da sich diese Frage primär auf aktuell geltendes Recht bezieht, muss auch ich an dieser Stelle (zu Deinem und auch meinem Schutz) folgenden Hinweis geben:


[feature_box style=“9″ only_advanced=“There%20are%20no%20title%20options%20for%20the%20choosen%20style“ alignment=“center“]

Achtung: Die nachfolgenden Aussagen sind nicht von einem Rechtsexperten verfasst worden und spiegeln nur meine eigene Meinung und Interpretation wieder. Bitte wende Dich im Zweifel an einen Fachanwalt.

[/feature_box]


Doch wenn man mal ein wenig recherchiert, so wird man recht schnell fündig:

Prinzipiell werden eingebettete Videos nicht etwa auf den eigenen Server kopiert.

Diese bleiben ausschließlich auf der Videoplattform und werden somit “gestreamt“. Man macht sich diese Inhalt somit also rechtlich gesehen nicht “zu eigen“.

Es verhält sich daher prinzipiell ähnlich wie es bei der Weitergabe eines reinen Text-Links zu einem Video, beispielsweise direkt zu Youtube, der Fall wäre.

So wird es zumindest rein rechtlich angesehen, wenn man durch die sogenannte iframing-Technik, wie es bei Youtube der Fall ist, verwendet.

Wann wäre das verwenden fremder Videos unzulässig?

Würdest Du ein Video beispielsweise erst von Youtube herunterladen, dann in deinen eigenen Kanal- oder auf deinen eigenen Server hochladen, dann wäre es ein klarer Rechtsverstoß gegen Urheberrechte und das Copyright.

Doch ist es rechtswidrig fremde Videos in die eigene Webseite einzubetten, wenn es sich hierbei bereits um rechtswidriges Material handelt? Beispielsweise bei:

  • Gewaltverherrlichenden Inhalten
  • Inhalte gegen das Jugendschutzgesetz (FSK)
  • Rassistische und fremdenfeindliche Inhalte
  • Raubkopiertes Material, wie beispielsweise Filme aus Hollywood & Co.

Ja, das wäre rechtswidrig, von diesen Inhalten sollte man also direkt Abstand nehmen, denn nur wenn ein Video legal, also vom Copyright Inhaber selbst oder mit dessen Genehmigung, auf Youtube hochgeladen wurde, darf dieses Video auch für das Einbetten verwendet werden!

Eine eigene Seite mit kompletten Kinofilmen wäre demnach eine denkbar schlechte Idee!

Ebenso ist Vorsicht geboten, wenn der Inhaber der Rechte an einem Video selbst nicht darüber entschieden hat sein Werk auf eine Videoplattform hochzuladen. Dann nämlich ist es ebenso bereits illegal.

Anders verhält es sich beispielsweise bei Filmtrailern, die in der Regel auch direkt vom Inhaber der Rechte, zu Werbezwecken (beispielsweise in den eigenen Kanal) hochgeladen wurden.

–> Eine Seite mit einer Sammlung von Kinofilmtrailern wäre also in Ordnung, wenn diese Filme nicht von dritten hochgeladen wurden!

Von diesen Regeln abgesehen ist die Einbettung von
fremden Videos aus Youtube und anderen Portalen nicht strafbar.

(Dies gilt zumindest so lange, wie keine neue-, sprich vom Streaming per iFrame abweichende Technik eingesetzt wird und die Inhalte zudem keiner neuen Zielgruppe zugänglich gemacht werden. Was wiederum so viel bedeutet, dass man dieses Video eines Dritten beispielsweise nicht in die Offline-Welt übertragen dürfte)

Du merkst schon, dieses Thema ist gar nicht so einfach- Was tun um 100% sicher zu sein?

Zunächst: Eine 100%ige Sicherheit kannst Du nie bewerkstelligen, wenn du jedoch so sicher gehen möchtest wie irgendwie möglich, dann bliebe dir eigentlich nichts anderes als ausnahmslos bei jedem fremden Video einen persönlichen Kontakt zum Kanalinhaber herzustellen und nachzufragen, ob es sich bei dem Werk um ein legal hochgeladenes Video handelt.

Doch selbst hier könnte dich der Kanalinhaber im Zweifel auch einfach dreist anlügen und behaupten er habe die Rechte, obwohl er diese tatsächlich gar nicht besitzt.  Zumindest könnte man aber versuchen ihn für die falsche Angabe später noch in Regress zu nehmen, wenn einem selbst ein Schaden hierdurch entstanden sein sollte.

Was kann ich tun um rechtlichen Problemen vorzubeugen?

Mein Tipp: Schau dir unbedingt mal an, wer im Video zu sehen ist und ob diese Person zumindest mit dem Branding des Kanals übereinstimmt.

Frage Dich einfach folgende Fragen:

#1 – Ist das Branding und Erscheinungsbild in allen Videos identisch?
#2 – Ist es immer der gleiche Redner?
#3 – Lautet der Kanal namentlich wie der Redner, bzw. wie dessen Firma

Wenn ja, dann kannst du zumindest annehmen, dass dieses Werk auch willentlich vom Rechteinhaber selbst dort hochgeladen wurde. Somit kennt auch dieser die Möglichkeit des Einbinden seiner Videos auf fremden Webseiten. Wenn er dies nicht so wollen würde kann er auch in Youtube entsprechende Einstellungen tätigen oder das Werk gänzlich auf Youtube deaktivieren.

Alleine durch diese kleine Logikprüfung wirst du sicherlich bis zu 98% der Problemfälle vermeiden können. 

Da ein Link prinzipiell überhaupt keine Handlung im urheberrechtlichen Sinne darstellt gilt nämlich sonst kurzum:

Das Einbetten und somit Darstellen fremder Inhalte auf der eigenen Webseite ist zumindest urheberrechtlich absolut legal.

DQo8cD48c3Ryb25nPkhpZXIgbm9jaCBlaW4gc2VociBpbmZvcm1hdGl2ZXMgVmlkZW8gdm9tIFJlY2h0c2Fud2FsdMKgQ2hyaXN0aWFuIFNvbG1lY2tlIHp1IGRpZXNlbSBzcGFubmVuZGVuIFRoZW1hOjwvc3Ryb25nPjwvcD4NCjxwPjxpZnJhbWUgbG9hZGluZz0ibGF6eSIgc3JjPSJodHRwczovL3d3dy55b3V0dWJlLW5vY29va2llLmNvbS9lbWJlZC83djB3TGx6RW9HMCIgd2lkdGg9Ijg1MyIgaGVpZ2h0PSI0ODAiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIiBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW49ImFsbG93ZnVsbHNjcmVlbiI+PC9pZnJhbWU+PC9wPg0K

Kann ich also Ärger bekommen wenn ich fremde Videos als Mehrwert für meine Interessenten verwende?!

Prinzipiell nein, wenn das Werk legal auf Youtube gelangt ist, so ist das Einbetten per iframing (laut Angaben des Rechtsexperten im Video) Zitat bezogen auf das Urheberrecht “immer“ erlaubt.

Wenn du meine oben aufgeführten Tipps zukünftig dann noch zusätzlich beachtest, minimierst du dein Risiko eine Rechtsverletzung zu begehen schon sehr enorm und auf das mögliche Minimum.

Denn nochmal: Prinzipiell ist das Einbetten von Videos nicht rechtswidrig

Ich hoffe dieser Artikel hat dir für deine Zukunft im Bereich Content-Curation Marketing wieder etwas helfen können und ein wenig Licht ins Dunkle gebracht. 😉 

Bis zum nächsten Artikel

Herzlichst,

Dein Andreas Stahnke

Im heutigen Beitrag möchte ich gerne näher auf 5 der wichtigsten Merkmale eingehen, die ausnahmslos jede erfolgreiche Landingpage aufweist.

Ich werde daher hier zunächst nicht weiter zwischen einer Opt-In-Landingpage und einer direkten Verkaufs-Landingpage differenzieren.

Wir konzentrieren uns heute also besonders auf alle Merkmale, die beide Landingpage-Typen gleichermaßen betrifft.

Solltest du noch nicht wissen, was eine Landingpage ist, so kannst Du dies hier erfahren:

Was ist eine Landingpage und wie Du von Landingpages profitieren kannst >>

Wenn du hingegen schon mal von Landingpages gehört haben solltest, jedoch nicht sicher bist, warum auch du Landingpages für dein eigenes Online-Marketing einsetzen sollest, so ist sicher auch dieser Artikel als Basis sehr interessant für Dich:

Warum Du Landingpages einsetzen solltest (inkl. Zahlen und Beispiel-Rechnungen) >>

Ok, lass uns loslegen:

Erfolgsmerkmal Nr. 1 für eine erfolgreiche Landingpage:
Möglichst keine Links verwenden!

Damit eine Landingpage wirklich erfolgreich sein kann, sollte sie möglichst keine Links aufweisen.

Der Idealfall wäre demnach: Lediglich der “Kaufen-“ bzw. “Anmelde-Button“ sollte einen Link beinhalten.

Diesen Idealzustand wirst du als seriöser Unternehmer jedoch niemals erreichen können!

Zumindest nicht in Deutschland, denn die Nutzungsbedingungen, sowie die Datenschutzrichtlinie, ebenso wie das Impressum müssen von unseren Interessenten schon von Rechtswegen aus gefunden werden können.

Wenn Du also nicht vorhaben solltest diese direkt auf deiner Landingpage mit zu veröffentlichen, so wirst Du um einen Link zu diesen Unterseiten wohl nicht herum kommen.

Allerdings lautet an der Stelle mein dringender Tipp:

Setze alle rein rechtlich benötigten Links unbedingt in den “Footer“-Abschnitt deiner Landingpage, also in den unteren Bereich. Noch besser: Nach unten rechts!

In eigenen Tests konnte ich feststellen, dass sie dort nur sehr selten angeklickt werden, da sie dort aufgrund ihrer Lage weniger häufig gesehen werden und angeklickt werden.

Zur Differenzierung: Natürlich ist es für ein seriöses Unternehmen absolut selbstverständlich, dass ein Impressum und die Datenschutzbestimmungen von der jeweiligen Landingpage aus mit nur einem Klick erreichbar ist.

Allerdings solltest du deine Interessenten auch nicht unnötig auf diese Unterseiten aufmerksam machen. Setze daher diese benötigten Links niemals in den Kopfbereich der Seite oder gar in deinen Verkaufstext bzw. in die Seitennavigation.

Hierdurch wird nicht nur der “Verkaufstext“ der Landingpage gestört, sondern auch das Angebot verwässert. Im schlimmsten Falle kommen diese Besucher zudem nie wieder zurück auf diese Landeseite

Merke: Ein Interessent der explizit nach deinem Impressum, deinen Nutzungsbedingungen (AGB) oder auch nach deinen Datenschutzrichtlinien sucht, sollte diese auch einfach finden können. Allerdings sollten alle anderen Benutzer nicht gesondert auf diese aufmerksam gemacht werden.

So handelst Du nicht nur seriös, sondern zudem auch möglichst wirtschaftlich!

Zur Verdeutlichung habe ich für Dich noch ein paar einfache Skizzen angefertigt.

In ersten Bild siehst du eine „normale“ Homepage. (Gelb markiert sind dabei die unterschiedlichen Links.)

Wie du sehen kannst, bietet die normale Homepage zu viele Links und daher ebenso viele Ablenkungen.

In der zweiten Skizze sieht die Welt dann schon etwas anders aus.

Hier handelt es sich um den Aufbau einer typischen Opt-In Landingpage:

Wie Du sehen kannst ist der Anteil der klickbaren & ablenkenden Elemente stark eingeschränkt worden.

Zuletzt noch die Skizzierung einer typischen Verkaufs-Landingpage:  

Siehst Du den Unterschied?

Während auf einer Homepage das Ziel immer sein sollte die Interessenten auf der Seite zu “halten“, (damit diese möglichst lange verweilen), ist das Ziel einer Landingpage immer den Besucher zu einer von dir festgesetzten Handlung zu bewegen.

Dies kann man dabei am einfachsten sicherstellen, indem man auf jeden unnötigen Link verzichtet!

Erfolgsmerkmal Nr. 2 für eine erfolgreiche Landingpage:
Landingpage & Werbung müssen aufeinander abgestimmt sein!

Was ich mit diesem Merkmal für erfolgreiche Landingpages klarstellen möchte ist folgendes:

Viele, die mit Landingpages in Ihrem Marketing starten, versuchen immer möglichst alle Interessenten aller unterschiedlichen Werbekampagnen auf ein und die selbe Landingpage zu senden.

Das Todesurteil einer jeden Landingpage !

Beispiel: Stellen wir uns einmal vor Du hättest einen Webshop für Kleidung. Du handelst dabei Schuhe genau so wie Oberteile und Waren anderer Kategorien.

Nehmen wir nun weiter an Du schaltest bei Google, Facebook und / oder auch Twitter eine Werbeanzeige. Dabei erstellst Du zunächst jeweils eine Werbeanzeige für jede dieser Kategorien.

So könnte der Werbetext für Schuhe auf Facebook lauten:

“Schuhe mit denen Sie wie auf Wölkchen laufen“

Für die Kategorie Oberteile hingegen wirbst Du mit:

„Oberteile so warm und weich wie Ihre Kuscheldecke“

Der häufigste Fehler ist nun, dass man versucht beides unter einen Hut zu bringen, indem die Interessenten beider Werbeanzeige auf ein und die selbe Landingpage gesendet werden.

Da nun hingegen zwei vollkommen unterschiedliche Kategorien aufeinander treffen, könnte nun die Überschrift deiner Landingpage beispielsweise lauten:

“Klamottenladen.de – Kleidung zum Wohlfühlen“

Die Handlungsaufforderung wäre möglicherweise:

“Tragen Sie sich ein und sie erhalten einen Gutscheincode für Klamottenladen.de“

Diese Werbung würde in dieser Kombination jedoch nicht wirklich funktionieren.

Der Grund hierfür ist einfach: Der Interessent der wegen der Anzeige für Schuhe auf die Seite kam denkt er wäre auf eine falsche Seite verlinkt worden. Er wollte Schuhe kaufen und keine “Klamotten“

Zudem haben Interessenten kein Interesse daran erst lange zu suchen bevor Sie endlich zu den Inhalten gelangen nach denen Sie suchen.

Man nennet dies auch “Targetierung“. In unserem Beispiel fehlt diese Targetierung daher völlig.

Der Königsweg: Getrennte Landingpages für jede deiner Werbeanzeigen!

Auch wenn dies im ersten Schritt zunächst mehr Arbeit bedeutet. Es zahlt sich definitiv aus!

Für die Kategorie “Schuhe“ könnte der Titel der dafür angefertigten Landingpage dann lauten:

„Garantiert: Schuhe mit denen Sie wie auf Wölkchen laufen – Jetzt eintragen und einen 50% Coupon auf unser gesamtes Schuhsortiment sichern.“

Sollte der Interessent hingegen auf die Anzeige für Oberteile geklickt haben, so wird ihm die Landingpage für die Oberteil-Kampagne angezeigt:

„Oberteile so warm und weich wie Ihre Kuscheldecke! Die Decke hat nun endlich ausgedient! Jetzt kaufen und sofort 20% Sonderrabatt auf alle Oberteile sichern.“

Dabei könnte man die Wirkung durch ein Foto der alten, ranzigen Kuscheldecke steigern.

Merkst Du den Unterschied?

Der Kunde findet sich sofort wieder.

Er weiß nun sofort: “Hier bin ich richtig.“ Er fühlt er sich genau dort abgeholt, wo er gestanden hat, bevor er auf die Werbeanzeige angeklickt hat.

Super simpel aber gleichzeitig auch so unendlich machtvoll.

Erfolgsmerkmal Nr. 3 für eine erfolgreiche Landingpage:
Landingpage & Zielgruppe müssen aufeinander abgestimmt sein!

Ja, es ist mindestens genauso wichtig, dass die Landingpage ebenso perfekt zur Zielgruppe passt.

Beispielsweise macht es keinen Sinn eine Werbung im Newsletter eines Frauenmagazins zu buchen, wenn ich ausschließlich Kleidung  für Männer anbiete.

Da kann die Landingpage noch so gut auf den Werbetext abgestimmt sein. Wenn die Zielgruppe nicht dazu passt wird die Landingpage ebenso nicht funktionieren.

Doch es kann auch schon hilfreich sein, wenn ich passende Bilder für die jeweiligen Zielgruppen auf der Landingpage zeige.

Beispielsweise könnte das genannte Bild zur Kuscheldecke für Frauen eher rosa, bei Männern blau dargestellt werden.

Bei den Schuhen sollte man daher auch Frauen eher die schicken Stiefeletten zeigen anstelle der robusten Männertreter.

Auch hier sollte man sich den ein oder anderen Gedanken machen, bevor man die Werbung startet und die Interessenten auf die angedachte Landingpage sendet.

Ein weiser Mensch sagte einst:

„Wenn Du versuchst es allen Recht zu machen, dann machst Du es am Ende niemandem Recht.“ Autor leider unbekannt

Demnach sollte deine Landingpage immer perfekt auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt werden.

Erfolgsmerkmal Nr. 4 für eine erfolgreiche Landingpage:
So wenig Daten wie möglich erfragen!

Nehmen wir an Du möchtest deine Interessenten gerne dazu ermutigen sich in deinem Newsletter einzutragen, um Ihn auch zukünftig mit tollen Angeboten kontaktieren zu können.

Dazu willst Du möglichst den Namen für die persönliche Anrede, die eMail-Adresse und weil Du auch einen tollen Geburtstagsgutschein hast, möchtest Du auch gerne noch das Geburtsdatum + die Postadresse für die Zustellung haben.

Du packst also alle Felder auf deine Landingpage & in dein Eintrageformular….

STOP! Es geht viel besser, hierzu musst Du wissen:

Jedes Feld in deinem Opt-In Formular stellt für den potentiellen Kunden eine weitere Hürde dar und erschwert seinen Entschluss zu handeln.

Jedes Eintragungsfeld senkt dabei im Schnitt die Eintragungsquote um ganze 6%. Bei mehr als 3 Abfragungen sinkt die Eintragungsquote sogar auf nahe Null.

Merke: Je weniger ein Interessent geben muss, um den auf der Landingpage beworbenen Mehrwert zu erhalten, desto leichter fällt es ihm zu handeln und sich einzutragen bzw. ein Produkt zu kaufen.

Dein erstes Ziel sollte es daher unbedingt sein, zunächst nur die eMail-Adresse zu erhalten und auf alles weitere (zunächst) zu verzichten.

Ja, auch auf den Namen!

So kann der Kunde sich absolut sicher sein, dass man ihm nicht etwa einen Kaufvertrag unterjubelt. Was wir gerne vergessen ist die Tatsache, dass Menschen immer auch ängste wie diese haben.

Erst nachdem er oder sie sich eingetragen hat, erfragst Du auf der darauf folgenden Seite den Namen und argumentierst offen mit der persönlichen Anrede in deinen eMails.

Danach erst erfragst Du das Geburtsdatum und argumentierst wieder klar und deutlich, warum Du diese Daten ebenso haben möchtest. Im Beispiel aufgrund des genialen Geburtstags-Mailing mit tollen Angeboten.

Sollte der Interessent sich irgendwann dagegen entscheiden die Daten weiter zu vervollständigen, so hast Du jedoch immer noch das Wichtigste: Die Mailadresse.

Dieser Abschnitt bezieht sich natürlich auch auf Verkaufs-Landingpages!

Je weniger Daten Du beim Kauf abfragst, desto höher wird die Verkaufsquote (auch Conversion genannt) letztlich ausfallen.

Erfolgsmerkmal Nr. 5 für eine erfolgreiche Landingpage:
Lasse dem Interessenten nur eine Wahl!

Eine erfolgreiche Landingpage zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie dem Interessenten in der Regel nur eine einzige Entscheidung lässt: „Ja“ oder „Nein“ bzw. „Nimm es oder lass es“.

Es sollte also grundlegend alles vermieden werden, was den Interessenten vor eine Wahl stellt. Beispielsweise: Einen “Jetzt Kaufen“ Button und gleichzeitig einen “Jetzt Eintragen“ Button auf der Landingpage!

Auch solche einfachen Entscheidungen können schon dazu führen, dass der Interessent bereits überfordert ist und schlussendlich gar nicht handelt und die Seite verlässt.

Merke: Auf guten Landingpages hat der Besucher nur eine Wahl: Entweder er kauft das dargestellte Produkt bzw. trägt sich in das Opt-In Formular ein oder er verlässt die Seite.

Es gibt nur schwarz oder weiß.

Dies sorgt für eine klare Kommunikation, macht die Entscheidung leichter und führt daher am Ende zu mehr Eintragungen und Verkäufen.

Ich hoffe, dass dir der heutige Netz.Cafe gefallen hat und dass du etwas aus diesem Beitrag mitnehmen konntest.

Wir kommen sicherlich nochmal zurück auf das Thema:
„Wichtige Merkmale für eine erfolgreiche Landingpage“

Vielleicht ja schon in einem der nächsten Netz.Cafés.

Kennst Du auch noch andere, wichtige Merkmale für eine erfolgreiche Landingpage? Wenn ja, dann würde ich mich über einen Kommentar dazu von dir sehr freuen.

Du findest das Kommentarfeld weiter unten auf dieser Seite.

Ansonsten verbleibe ich wie gewohnt:

Herzlichst,

Andreas Stahnke

Das Hauptproblem an Content-Curation:

Das Hauptproblem an Content-Curation ist in der Regel, dass du auf die verlinkten Zielseiten keinen Einfluss nehmen kannst.

Was ich damit sagen möchte ist folgendes:

Sobald du deine zusammengetragenen Inhalte an deine Interessenten “vermittelst“, indem du einen Link zu der betreffenden Webseite teilst, hast du im ersten Schritt zunächst gar nichts davon.

Du vermittelst den Besucher an eine externe Seite & nur einer profitiert direkt davon:

Der jeweilige Seitenbetreiber!

Dies ist gleichzeitig auch das Hauptproblem an Content-Curation:
Du wirst für die Mühe deiner Recherche nicht (direkt) vergütet.

Der verlinkte Seitenbetreiber erhält neue Besucher von dir und kann seine eingeblendete Werbung direkt monetarisieren.

Doch ganz so schlimm ist es nicht: Denn auch dein Interessent wird froh darüber sein, dass du den Link zu diesen tollen Informationen mit ihm geteilt hast.

Er hatte schließlich seinen Nutzen. Alles dank dir!

Stelle dir dieses Modell nun nochmal mit Bezug zu unserem Museums-Kurator aus dem ersten Artikel zum Thema „Content-Curation“ vor.

Wenn du diesen Beitrag noch nicht gelesen haben solltest, dann findest du diesen inkl. Definition nochmal hier:

Was Content-Curation ist und welchen Nutzen Du davon hast. >>

Meinst du denn wirklich der Museumskurator würde sich die Arbeit der Führung machen, wenn er hierfür nicht vergütet werden würde oder das Museum nicht wenigstens den Eintrittspreis erhält?

Sicherlich nicht! Der Kunde zahlt, bevor er eine Leistung erhält.

Dies mag ja im Falle eines Museums funktionieren, in unserem Fall (des Internet-Marketing) kannst Du diese Idee hingegen vergessen.

Niemals wird ein Kunde dir auch nur einen Cent dafür zahlen, dass du ihm erstklassige Informationen zusammensuchst und ihm diese zur Verfügung stellst.

Wenn es gut läuft erhältst Du hierfür allenfalls ein gut gemeintes “Dankeschön“ von deinem Interessenten.

Doch wie sieht nun die Lösung aus? Keine Sorge, denn es gibt sie:

Die Content-Curation-Technik in der Praxis:

Wenn du diesen Weg des Infomarketings (ohne zusätzliche Software) beschreiten möchtest, um noch effizienter arbeiten zu können, so solltest du prinzipiell auch bereit dazu sein (im ersten Schritt) Traffic zu verschenken!

Du solltest jedoch unbedingt darauf achten, dass alle von dir geteilten Inhalte bevorzugt von der gleichen Quelle stammen! (Max. 2-3)

Warum werde ich später noch genauer erklären!

Wenn Du gelungene Inhalte mit deinen Interessenten teilst, so solltest du zudem unbedingt betonen, dass du erstklassige Informationen für diese Interessenten gefunden hast, welche durchaus für mehrere Menschen dieses besonderen Kreises interessant sein könnten.

Der Leser wird dies sicherlich eher zur Kenntnis nehmen als einfach nur ein geteilter, nackter Link zu irgendeiner Webseite! Du hast deine Informationen sorgsam ausgewählt und dies kommt so auch unmissverständlich beim Interessenten an.

Merke: Einen nackten Link (ohne Text) klickt auch niemand.

Wenn du diesen Vorgang beibehältst, wird dir die Dankbarkeit deines Interessenten mit der Zeit spürbar erhöht. Er muss einfach anerkennen, dass er dank dir bereits sehr viel nützliches gelernt hat.

Gebe dich bei deinen Empfehlungen unbedingt freundschaftlich.

Wenn dann irgendwann der Tag gekommen ist an dem du eine eigene Verkaufsseite verlinkst (oder auch die eines Partners), so wird die Kaufquote aufgrund dieser entstandenen Dankbarkeit sicherlich weitaus besser ausfallen.

Merke: Wer immer selbstlos Inhalte teilt, dem verzeiht man auch eher mal dein ein- oder anderen Post in eigener Sache.

Die „vorbereitenden“ Informationen dieser anderen Seitenbetreiber haben dir zudem den Weg geebnet!

Der Interessent hat nun durch die Inhalte anderer Seitenbetreiber das notwendige Wissen, um verstehen zu können, warum er dieses Produkt benötigt oder warum es sinnvoll für ihn ist.

Dieses Vorgehen ist eher dann zu empfehlen, wenn dir vor allem die Zeit dazu fehlen sollte diese Inhalte selbst zu verfassen.

Sollten Du in deinen Social-Media-Kanälen nicht mindestens 2 mal die Woche Informationen zur Verfügung stellen, so wirst du durch deine fehlende Präsenz sehr schnell von deinen Interessenten wieder vergessen. Achte also auch unbedingt auf diesen Mindestintervall.

Tipp: Mit der Zeit solltest du dir hingegen zum Ziel setzen mindestens einen Artikel die Woche selbst zu verfassen bzw. ein Video selbst aufzunehmen und auf deinen Kanälen zu promoten.

So hast du den perfekten Mix aus eigenen Inhalten und der Inhalte anderer Autoren.

Du kannst diese Technik sogar weiter optimieren:

Sobald du deine Interessenten ein paar mal kostenlos an einen externen Seitenbetreiber vermittelt hast, so solltest du nun zudem unbedingt auf diesen Autor zugehen und ihm den Sachverhalt schildern.

Beschreibe ihm dein selbstloses Vorgehen, dass du seine Inhalte zudem sehr gelungen findest und gerne auch in Zukunft dessen Inhalte promovieren möchtest.

Er wird definitiv nichts dagegen haben!

Doch auch er wird verstehen müssen, dass es nicht in deinem Sinne sein kann auf Dauer immer nur kostenlosen Traffic und ohne jede Gegenleistung zu vermitteln.

Frage daher nach einer Möglichkeit deine eigene Werbung auf seiner Seite einzubinden. Beispielsweise zu einem deiner eigenen Produkte.

Alternativ kann auch er deine Inhalte in seinen Kanälen teilen und dir ebenso frischen Traffic zurücksenden. Auch dies ist ein absolut gängiges Vorgehen.

So profitieren dann beide.

Sollte der jeweilige Partner sich nicht an einer Kooperation beteiligen wollen, dann suche dir einfach einen anderen Autor bzw. Seitenbetreiber.

Davon gibt es zum Glück auch noch genügend andere, die wissen wie man erfolgreiche Kooperationen schließt.

Scheust Du den direkten Kontakt zu anderen Seitenbetreibern?

Solltest du hingegen das direkte Gespräch oder auch diese Art der Kooperation scheuen, so empfehle ich dir dies mittels einer Software direkt zu umgehen und durch die Anwendung dieser Software sofort nach dem Teilen von fremden Inhalten profitieren zu können.

Und zwar von allen Links die du mit deinen Interessenten teilst, auch von denen zu den Inhalten anderer Autoren und Seiten.

Ich hoffe dir hat dieser Artikel dabei geholfen das Hauptproblem an Content-Curation zu verstehen und einen ersten Lösungsansatz hierfür zu erkennen.

Bis dahin verbleibe ich herzlichst,

Andreas Stahnke

Zunächst: Bevor Du diesen Artikel mit dem Thema: “ Warum Landingpages einsetzen “ hier weiterliest:

Aus meinem ersten Artikel zum Thema „Landingpages“ hast du bereits erfahren, was das Haupt-Ziel einer jeden Landingpage ist:

Den ersten Artikel findest Du nochmal hier, solltest Du diesen als Grundlage für diesen Artikel noch nicht gelesen haben:

Was ist eine Landingpage & wie Du von Landingpages profitieren kannst >>

Da diese Ausführung allerdings nicht sonderlich konkret war, möchte ich in diesem Beitrag nochmal näher auf das Thema der Wirtschaftlichkeit eingehen.

Diesmal jedoch mit konkreten Zahlen und Beispiel-Rechnungen.

Lass mich zur Verdeutlichung mit einer kurzen Geschichte beginnen:

Stelle dir vor du buchst Werbung in einem fremden Newsletter und sendest alle neuen Interessenten durch diese Werbemail direkt auf deine Homepage also beispielsweise auf:

http://Deine-Homepage.de

Nehmen wir nun (vereinfacht) weiter an:

Durch diese Newsletterwerbung klicken am Ende 1000 Menschen auf den Link zu deiner Webseite, da sie sich von deiner eMail angesprochen gefühlt haben.

Du weißt also bereits, dass gerade 1000 Menschen auf dem Weg zu deiner Webseite inkl. deinen Angeboten sind.

Deine Absicht war es dabei, eines deiner Produkt zu verkaufen, um so neue & frische Kunden zu gewinnen.

So weit, so gut also..

Auf deiner Webseite angekommen finden deine 1000 neuen Interessenten aus deiner Sicht alles, um sich vor dem Kauf des Produktes einen umfassenden Gesamt-Eindruck machen zu können.

“Der Kunde wird alle nötigen Informationen auf der Homepage finden können.“ denkst du dir dabei:

Zweifelsfrei findet er dort sowohl Informationen zu deiner Person, deinem Unternehmen, diverse Kundenmeinungen, nützliche Inhalte im Blog, eine tolle Produkt-Übersichtsseite, weiterführende Links, ein Forum, ein Kontaktformular, etc.

Du bist dir daher zu dem Zeitpunkt bereits sicher:
„Die Kasse wird gleich ordentlich klingeln.“

Also setzt du dich an deinen Bildschirm, da du gerne live dabei sein möchtest, wenn der Geldregen einsetzt und deine harte Arbeit endlich entlohnt wird und siehe da es passiert…

…nichts, rein gar nichts.

Ungläubig gehst Du daher selbst nochmal auf deine Webseite, um zu kontrollieren ob technisch auch wirklich alles einwandfrei funktioniert.

Vergebens, deine Seite arbeitet korrekt und dennoch keine Einnahmen.

Am Ende des Tages hast Du dann immerhin doch noch ein Produkt verkauft.

Es handelte sich dabei zwar leider um das 100 Euro günstigere Produkt (B), anstelle des beworbenen Produkt (A) aber immerhin hast Du dabei 50 Euro verdient.

„Herzlichen Glückwunsch!“

Aber freuen kannst du dich darüber leider nicht, denn die Werbemail hatte dich im Vorfeld bereits 2000 Euro Werbe-Einsatz gekostet.

1950,- Euro Verlust gemacht und in den Sand gesetzt.

Zu meiner Schande muss ich dabei leider gestehen:

Der unglückliche Werbende aus dieser Geschichte war ich selbst.

Ja, ich habe diesen Fehler wirklich gemacht,
als ich 2005 mit dem Internet-Marketing angefangen habe.

Da mir diese Summe damals so richtig weh getan hat, ist es auch kein Wunder, dass ich daraufhin das Internet-Marketing erstmal wieder an den Nagel gehängt habe.

Aus meiner Sicht hatte ich alles richtig gemacht und doch viel Geld verloren.

Ich verdiente damals gerade mal 1050 Euro Netto im Monat. Ich hatte also an einem Tag gleich 2 komplette Monatsgehälter verjubelt und hatte obendrauf sehr, sehr viel Arbeit und Zeit in dieses Projekt investiert.

Das alles für die Katze..

Doch ich möchte, dass Du weißt: Es hätte auch damals schon ein Medium gegeben, mit dessen Hilfe ich sicherlich sofort wirtschaftlich gewesen wäre.

Ich kannte es nur leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht und habe daher wertvolle Jahre verschenkt in denen ich mein Business hätte auf- & weiter ausbauen können.

Mein Fehler war es damals einfach, dass ich meine Interessenten einfach zu sehr verwirrt habe.

Nein, ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte: „Ich habe meinen Interessenten den Kauf meines Produktes nicht nur schwer gemacht, sondern nahezu unmöglich.“

Du kannst von deinen Interessenten einfach nicht erwarten, dass sie sich durch Tonnen von Inhalten wühlen um letztendlich das beworbene Produkt auch endlich finden und kaufen zu “dürfen“.

Wer will denn schon gerne dafür arbeiten sein Geld loszuwerden?

Kunden möchten nicht alles wissen, schon gar nicht über Dich oder Dein Geschäft, besonders nicht zu Beginn einer geschäftlichen Beziehung. Das ist leider die unumstößliche Wahrheit!

Kunden möchten es in erster Linie einfach und wollen sofort und ausschließlich wissen, was sie selbst von deinem Angebot haben.

Merke: Potentielle Kunden interessieren sich ausschließlich für den eigenen Nutzen eines Angebotes. Der Kunde fragt sich dabei nur eine einzige Frage, diese dafür jedoch immer und immer wieder:

„Was habe ich davon?“

Beispielsweise: „Was habe ich davon, wenn ich das Produkt jetzt kaufe?“
Oder: „Welchen Nutzen habe ich, wenn ich hier meine Daten eingebe.“

Die Lösung nennt sich, du wirst es sicherlich schon erahnen:

“Die Landingpage“

Lasse uns nochmal kurz bei dieser Geschichte ansetzen und sehen, wie es hätte laufen können, wenn ich damals schon professionell gestaltete Landingpages eingesetzt hätte.

Gehen wir also ins Eingemachte:

Warum Du unbedingt Landingpages einsetzen solltest:

 Nehmen wir also an, ich hätte damals diese 1000 frischen Interessenten nicht auf meine Homepage-, sondern auf eine Unterseite meiner Webseite, einer direkten Verkaufs-Landingpage gesendet.

Dann hätte ich bei gleicher Interessentenzahl, einer gut verfassten eMail und einer perfekt ausgerichteten Landingpage wahrscheinlich zwischen 2% und 4% an direkten Verkäufe erzielt.

Vorausgesetzt natürlich, dass die Landingpage sowohl perfekt auf die Inhalte der Werbe-Mail, sowie auf die Zielgruppe ausgerichtet und aufgebaut gewesen wäre.

(Dazu jedoch in einem späteren Netz.Café mehr.)

Wohlgemerkt 2-4% für Produkt (A) zu 150 EUR, da die Interessenten Produkt (B) zu nur 50 EUR gar nicht erst zu Gesicht bekommen hätten.

Konkret in Zahlen ausgedrückt:

Beispiel-Rechnung zur min. Verkaufsquote einer Verkaufs-Landingpage:

1000 Interessenten = 100%, demnach wären 10 Interessenten = 1%
10 Interessenten multipliziert mit Fakto 2 (da 2% minimale Verkaufsquote) = 20 Verkäufe
20 Verkäufe zu je 150 Euro = 3000 Euro Einnahmen.

Ich wäre also wahrscheinlich bereits bei einer mininamlen Verkaufsquote von nur 2%durch meine Landingpage bereits in der Gewinnzone gewesen und diese Quote ist dabei nicht einmal sonderlich gut.

Beispiel-Rechnung zur max. Verkaufsquote einer Verkaufs-Landingpage:

1000 Interessenten = 100% demnach wären 10 Interessenten = 1%
10 Interessenten multipliziert mit Faktor 4 (da bestenfalls 4% Verkaufsquote) = 40 Verkäufe
40 Verkäufe zu je 150 Euro = 6000 Euro Einnahmen.

Die Einnahmen hätten sich also höchst wahrscheinlich auf 3000 bis 6000 Euro belaufen.

Abzüglich meiner investierten Werbekosten von 2000 Euro hätte ich somit (höchst wahrscheinlich) einen Reingewinn (brutto) zwischen 1000 Euro bis 4000 Euro generiert.

Das wäre für mich damals schon ein echt tolles Ergebnis gewesen.

Doch ich hätte es sogar noch besser machen können!

Anstatt meine Interessenten mit sofortiger Verkaufsabsicht auf die Verkaufs-Landingpagezu senden, hätte ich diese auch auf eine meiner Opt-In-Landigpages senden können.

Hierbei hätte ich zunächst die eMail-Adresse der Besucher abgefragt und den Interessenten im Gegenzug ein kostenloses Giveaway ausgehändigt.

Denkbar gewesen wäre ein kleines Ebook, ein paar Checklisten, einen eMail-Kurs, ein Interview-Mitschnitt oder ähnliches.

In der Regel tragen sich von 100 Besuchern ca 20-30 auf solchen Laningpages ein.

Der große Vorteil hier: Die generierten eMail-Adressen der Kunden bleiben (mal von den späteren Austragungen abgesehen) auf Dauer kontaktierbar!

Ich hätte also jederzeit weitere Produkte an diese Interessenten kommunizieren können.

Beispiel-Rechnung zur durchschnittlichen
Verkaufsquote einer Landingpage mit eMail-Abfrage:

Bei 1000 Interessenten und einer minimalen Anmeldequote von 20% hätte dies immerhin 200 generierte eMail-Adressen bedeutet.

Bei 1000 Interessenten und einer maximalen Anmeldequote von 30% hätte dies sogar 300 generierte eMail-Adressen bedeutet.

Gehen wir für den weiteren Verlauf jedoch zur Vereinfachung der Rechnung von der goldenen Mitte aus. Also von 250 gewonnenen eMail-Adressen.

Hätte ich nun mehrfach eMails mit der Verkaufsabsicht zu Produkt (A) versendet, so hätte ich hier insgesamt mit einer verbesserten Verkaufsrate von 20 % bis 30% rechnen können.

20% von 250 Interessenten = 50 Verkäufe zu je 150 Eur = 7500 Eur
30% von 250 Interessenten = 75 Verkäufe zu je 150 Eur = 11250 Eur

Erkennst Du die Macht dieses Vorgehens?!

Zwischen 7500 Euro & 11250 Euro in Verkäufen mit der gleichen Ausgabe von 2000 Euro für eine fremd veröffentlichte Werbeemail und das Beste daran: Meine 250 Interessenten sind weiterhin in meinem Verteiler und können zu jederzeit erneut angeschrieben werden.

Einfach genial…

Bei der Optin-Laningpage (ohne direkte Verkaufsabsicht) hätte dies einen Reingewinn von ca. 5500 Eur bis 9250 Eur (brutto) bedeutet.

Natürlich beruhen diese Zahlen in erster Linie auf Annahmen.

Nochmal, da wichtig: Zwingende Voraussetzung ist natürlich, dass Du überhaupt Landingpages einsetzen willst, und diese wirklich immer perfekt auf die Werbung & die Zielgruppe des jeweiligen Angebots abgestimmt wurde. Ebenso müssen alle Verkaufsmails immer professionell verfasst werden.

Allerdings kann man dies auch vereinfacht kalkulieren:

Beispiel zur durchschnittlichen Verkaufsquote einer
Landingpage mit eMail-Abfrage &vereinfachter Berechnung:

Im Durchschnitt werden von 100 Interessenten, welche Deine Opt-In-Landingpage besucht haben, über den gesamten Prozess hinweg, ca. 6% zu Kunden indem sie das beworbene Produkt kaufen.

D.h. In unserem Beispiel vereinfacht kalkuliert:
1000 Interessenten davon 6% = 60 Sales zu 150 Euro = 9000 Euro.

Du siehst im Mittel trifft es die Berechnung oben schon ganz gut.

Dabei sind diese 6% ein Mittelwert, den man immer wieder von erfolgreichen Marketern im Internet zu hören bekommt.

Dieser Durchschnittswert hat sich dabei auch bei mir immer wieder bewahrheitet. Mal etwas weniger, mal etwas mehr aber im Mittelmaß lässt sich so recht gut kalkulieren.

Tipp: Sollte deine Landingpage (vereinfacht kalkuliert) also unter 6% erwirtschaften (vom Besuch des Interessenten bis zum Kauf des beworbenen Produktes) so besteht in der Regel ein Handlungsbedarf zur Optimierung deiner Landingpages. Doch dazu später mehr.

Bitte beachte jedoch, dass diese Zahlen stark von der Zielgruppe abhängen und sich auf Verkaufspreise von 50 – 200 Euro beziehen. 

Zusammenfassung:

Du weißt jetzt also im Detail:

#1 Warum Du unbedingt Landingpages einsetzen solltest
#2 Wie Laningpages deine Umsätze ansteigen lassen können +
#3 Wie hoch die Unterschiede hinsichtlich des Gewinns sind, je nachdem welche Art der Webseite oder auch Landingpage du für deine Werbung verwendest.

Die Spannen sind enorm.

Bis zum nächsten Artikel.

Herzlichst,

Andreas Stahnke

Die Einbindung Deiner Kunden ist ein wichtiger Teil Deines gesamten Online-Geschäftserfolgs.

Dazu bedarf es einiger Arbeit und Planung.

Hier sind 3 einfache Möglichkeiten, die Dir dabei helfen werden, Kunden zu gewinnen und Dich online mit ihnen zu verbinden.

1. Soziale-Netzwerke

Social Medien ist ein weit gefächertes Themenfeld, keine Frage.

Es beinhaltet sehr viele Dinge wie:

  • Bilder aus dem Privat-Bereich der User,
  • eingebettete Inhalte von Webseiten durch diese User,
  • soziale Anmerkungen und Kommentare zu allen erdenklichen Themen,
  • gibt Anreize für Inhalte & lässt sogar Trends erkennen und
  • vieles mehr.

Soziale Medien sind aber genau aus diesem Grund, sprich aufgrund der vielen interaktiven Möglichkeiten der User, auch ein perfektes Werkzeug, dass niemals übersehen oder hinsichtlich der Kundenbindung vergessen werden sollte.

Da es jedoch so viele soziale Medien gibt, Netzwerke, aus denen Du auswählen kannst, musst Du Deinen Kunden gut kennen und wissen wo er sich (in der Regel) herumtreibt. Nicht jedes Social-Network eignet sich gleich gut für Dein Unternehmen.

Während sich der B2B (Business to Business) Bereich beispielsweise eher auf Xing rumtreibt, findet man auf Facebook hingegen bevorzugt Privatmenschen.

Nutze hingegen nur so viele soziale Medien, wie Du es minimal für sinnvoll hältst, um mit Deinen Kunden in Kontakt zu treten, andererseits jedoch auch nicht den Faden zu verlieren.

Nutze diese Medien also, um Dich mit anderen zu vernetzen und gemeinsam mit ihnen zu interagieren.

So baut man individuelle Nähe auf und macht Kunden zu Bekannten und letztlich sogar zu den treuesten aller Kunden: Zu Freunden.

2. Webseiten-Suche / Kategorien & Schlagworte

Gestalte die Benutzung Deiner Webseite so einfach und so nützlich wie irgendwie möglich für Deine Interessenten.

Verständlich: Kein Mensch hat Lust darauf ewig nach bestimmten Inhalten (durch ständiges klicken und scrollen) suchen zu müssen. Daher ist eine Suchfunktion absolute Pflicht für die eigene Webseite.

Diese ermöglicht es Deinen Interessenten überhaupt erst zu einem Stammleser werden zu können, der auch vergangene Beiträge einfach wieder finden kann, wenn er diese denn später noch einmal brauchen sollte.

Die Genauigkeit dieser Suchergebnisse sind daher ebenso wichtig. Daher sollten auch nicht nur die Titel passend gewählt worden sein, sondern auch die Kategorisierung und Schlagwörter.

Zum Verständnis muss man wissen, dass auch die gesetzten Schlagworte in den Suchergebnissen berücksichtigt werden.

All diese Ding haben letztlich nur einen einzigen Zweck: Die „Usability“ (sprich Besucherfreundlichkeit) deiner Webseiten zu erhöhen.

Konzentriere Dich darauf, dies als eine Deiner obersten Priorität hinsichtlich Deiner Web-Präsenz anzusehen!

Mache es Deinen Besuchern einfach. So einfach, wie es nur irgendwie geht um das was sie brauchen oder wollen besser zu finden.

3. Live-Chat / Support Center

Der Aufruf zum Handeln und zur Vernetzen ist auf jeder eCommerce-Website wichtig, und Live-Chats können hier eine wichtige Rolle einnehmen. Es ist ein wertvolles Werkzeug.

Du kannst beispielsweise einen Live-Chat haben, um Kundenbeschwerden zu lösen, Fragen zu beantworten, Downloads bereitzustellen, und es kann einen so genannten Call-to-Action enthalten.

Live-Chats bieten sofortige Befriedigung für den Kunden und eine hervorragende Möglichkeit für Dich, Deinen Kunden online an Dich zu binden und Dich von anderen abzusetzen.

Es ist jedoch auch sehr wichtig, Deinen Kunden nicht zu frustrieren, indem Du behauptest einen Live-Chat zu haben, der dann jedoch entweder „nie online“ ist, oder von einem Computer-Bot gesteuert wird.

Da ist kein Live-Chat definitiv besser als diese Methode! Legen Sie dabei klar die Zeiten fest, zu denen der Live-Chat verfügbar sein wird und halte Dich auch daran!

Solltest Du diese definitive Verpflichtung nicht eingehen wollen oder zeitlich auch gar nicht können, so empfiehlt es sich auch auf Plan B, das eigene Support Center, auszuweichen.

Dieses stellt zumindest sicher, dass kein Kunde vergessen wird und man kann den notwendigen Support auch an Mitarbeiter oder gar externe Freelancer auslagern.


Fazit: Nutze diese 3 einfachen Möglichkeiten, um Kunden zu gewinnen und besser an Dich zu binden.

Denke daran: Deine Kunden sind der Schlüssel zu Deinem Erfolg. Also stelle unbedingt sicher, dass Du ihnen die Aufmerksamkeit schenkst, die sie letztlich auch verdienen.

Bis zum nächsten Beitrag:

Herzlichst,

dein Andreas Stahnke

 

Ja, was ist Customer-Engagement eigentlich? 

Begriffserklärung Customer-Engagement:

Grob erklärt beschreibt der Begriff “Customer-Engagement“ alle möglichen Arten von Interaktionen und somit letztlich auch die Art der Beziehung zwischen Kunden und einem Unternehmen, in unserem Falle Deinem Unternehmen.Doch auch die Interaktionen zwischen den Kunden selbst zählen zur Gattung des Customer-Engagements. (CE)

Merke: Vereinfacht ausgedrückt ist Customer-Engagement nichts anderes als die Bereitschaft eines Kunden sich mit deinem Unternehmen und dessen Inhalten auseinanderzusetzen & damit zu Interagieren.

Dabei spielen sowohl die Art der Interaktionen, als auch die Dauer des Engagements eine wichtige Rolle.

Solltest Du es beispielsweise geschafft haben, dass sich ein Kunde ein langes Video Deiner Firma oder Deiner Produkte ansieht, so wird dieser Kunde sicherlich mehr von Dir und Deinem Unternehmen erfahren, als wenn er sich nur sehr kurz damit auseinandersetzen würde.

Ich denke das ist logisch!

Mögliche Arten der Interaktionen wären beispielsweise, indem sich Dein Kunde Videos ansieht, indem er deine Firmen- Webseite besucht, er sich mit der Facebook-Seite Deines Unternehmens beschäftigt oder auch, indem er mit anderen Kunden Deines Unternehmens kommuniziert und sich darüber austauscht.

Dabei werden, besonders im Internet, die zur Verfügung stehenden Techniken seitens des Kunden zur Interaktion genutzt.

Mögliche Online-Interaktionskanäle des Customer-Engagements:

  • Videos
  • Social-Media Plattformen wie:
    • Facebook,
    • YouTube,
    • Twitter,
    • Google+,
    • Pinterest,
    • LinkedIn,
    • Instagram,
    • Periscope,
    • Snapchat,
    • Slideshare
    • etc, etc…
  • Chaträume
  • Foren
  • eMail-Eintrageformulare,
  • Telefon-Anrufe,
  • Blogposts,
  • Webseiten-Inhalte,
  • Webinare,
  • Kommentarfunktionen
  • Kontaktformulare,
  • Skype-Chats,
  • Skype-Calls,
  • eMails,
  • Bewertungsportale,
  • Preisvergleichsseiten,
  • Gewinnspiele,
  • Gutscheinportale,
  • etc, etc…

Der Sinn-, Zweck- & Nutzen von Customer-Engagement:

Bei oberflächiger Betrachtung hat ein gesteigertes Customer- Engagement natürlich immer auch eine Umsatz- und somit letztlich auch eine Gewinnsteigerung zur Absicht, keine Frage.

Denn je öfter ein Kunde sich mit Dir, Deiner Firma oder auch Deinen Inhalten beschäftigt, desto mehr Vertrauen gewinnt er auch zwangsläufig.

Die absolute Grundlage um von einem Interessenten überhaupt zu einem Kunden werden zu können.

Doch auch im Anschluss an einen getätigten Kauf ist Vertrauen extrem wichtig, beispielsweise um im Anschluss weitere Produkte an diesen neuen Kunden verkaufen zu können oder ihn bestenfalls dazu zu bewegen positiv über Dich zu reden.

Bei genauerer Betrachtung ist also der Weg zum ersten Kauf oder auch der Weg zum Kauf eines weiteren Produktes wesentlich wichtiger als der reine Akt des Kaufens an sich.

Mittels des Customer-Engagements lassen sich somit wunderbar auch strategische Inhalte und Werte der Firma vermitteln. Die sogenannten Firmen-Eckpfeiler.

Wichtig für den eigenen Aussenauftritt (Branding) und die eigene Reputation.

Das schafft Vertrauen!

Es lassen sich sogar komplette Wege des Interessenten planen, welche er dabei während seiner Reise (vom ersten Kontakt bis hin zum letztlichen Kauf) durchläuft. (Die Customer-Journey)

So kann er Klick für Klick auf den Kauf des Produktes hingeführt werden.

Jede Aktion die der Interessent dabei ausführt, bedeutet zwangsläufig und im Kleinen betrachtet immer auch eine Art Zustimmung im Kopf deines Interessenten:

“Ja, das will ich auch noch sehen“ bzw.
“Ja, das interessiert mich auch noch.“ denkt er sich dabei.

Die Zustimmung und Bereitschaft des Kunden, in naher Zukunft einen Kauf zu tätigen, steigt so mit jedem weiteren Link den er nutzt und jeder anderen Tätigkeit, die er auf seinem Weg dorthin ausführt.

Doch wie lässt sich das Engagement unseres Kunden bewusst und kalkuliert steigern, damit dieser die wichtigsten Informationen unserer Firma möglichst auch konsumiert, ohne diese als lästige Werbung wahrzunehmen und sofort abzutun?

Eine Möglichkeit ist beispielsweise die 3-teilige-Videoserie!

Herzlichst,

dein Andreas Stahnke

Definition Landingpage & Dein Nutzen:

Zu Beginn einer jeden neuen Sache steht immer die Frage nach dem “Was“.

Nur wenn Du weißt, was eine Landingpage überhaupt ist, kann ich dir erklären, welchen Nutzen du aus der Erstellung von Landingpages für dein Business ziehen kannst.

Erlaube mir daher bitte zunächst eine klassische Definition zum Thema Landingpages:

1. Definition Landingpage – Begriffserklärung:

“Eine Landingpage (auch Landeseite) oder alternativ auch gerne Squeezepage genannt, ist zumeist eine speziell angelegte Unterseite einer Webseite, die exakt auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet ist.

Diese individuell angefertigte Unterseite wird dabei immer dann geöffnet, wenn die zugehörige Zielgruppe ein spezielles Werbemittel angeklickt- oder einen speziellen Suchbegriff in einer Suchmaschine eingegeben hat.

Im effizientesten Fall ist die Landingpage demnach inhaltlich perfekt auf den Werbeträger-, und auf die dazugehörige Zielgruppe abgestimmt.

Besondere Merkmale einer Landingpage sind dabei, dass diese Seite ohne Ablenkung präsentiert- und der Betrachter abschließend zu einer bestimmten Handlung aufgefordert wird, sobald er die Inhalte konsumiert hat.

Handlungsaufforderungen einer Landingpage können sein:

#1 Der Kauf eines Produktes oder
#2 Die Eintragung personenbezogener Daten

Die Eintragung der personenbezogenen Daten aus #2 passiert dabei über ein sogenanntes Opt-In-Formular. Ziel ist es hierbei, eine Möglichkeit zur späteren Kontaktaufnahme zum Interessenten zu schaffen.

Das letztendliche Ziel einer jeden Landingpage ist es dabei, die Besucher einer Webseite (wirtschaftlich gesehen) bestmöglich zu verwerten.“

2. Mögl. Datensätze, die durch Landingpages abgefragt werden:

Hier solltest Du zunächst wissen:

Es gibt keine festgelegten oder gar genormten Datensätze, die durch den Betreiber einer Landingpage vom Interessenten eingeholt werden können.

Jedoch gibt es (bei genauerer Betrachtung) fast schon „typische“ Datensätze, die also öfter als andere abgefragt werden.

Welche Daten im Einzelnen vom Interessenten erfragt werden richtet sich dabei nach der Art des Gewerbes, der zugehörigen Zielgruppe und der angebotenen Dienstleistung eines Unternehmens

2.1 „Typische“ Daten, die durch Landingpages abgefragt werden :

Der Name, der Vorname, und / oder die eMail-Adresse des Interessenten sind die mit Abstand häufigsten Datenabfragen durch Landingpages.

Da diese Daten in manchen Unternehmensbereichen (wie genannt) jedoch nicht ausreichend sind oder auch nicht sinnvoll erscheinen, werden teils weitere, eher „untypische“ Daten im Opt-In-Formular abgefragt.

2.2 Eher seltene Daten, die durch Landingpages abgefragt werden:

Die Telefonnummer, das Geburtsdatum, die Wohnanschrift und / oder auch alternative Kontaktmöglichkeiten (neben Telefon und / oder der eMail-Adresse) zählen dabei eher zu den selten erfragten Daten.

Doch in eigenen Recherchen konnte ich diese Abfragen tatsächlich in diversen Opt-In-Formularen (zumindest teilweise) wiederfinden.

Darunter beispielsweise die Frage nach der etwaigen Skype ID, den Facebook Namen, des Twitter Accounts oder auch des Google+ Kontonamens.

3. Differenzierung zwischen Home- & Landingpage:

Auch wenn es sich vielleicht im ersten Moment etwas trocken gelesen hat:

Ich hoffe, dir ist grundlegend klar geworden, was es mit einer Landing-Page auf sich hat und wo der grundlegende Unterschied zu einer Homepage liegt:

Eine normale Homepage wird also direkt unter der sogenannten Hauptdomain aufgerufen, also beispielsweise unter:

http://Deine-Webseite.de

Im Gegensatz dazu wird eine Landingpage zumeist auf einer Unterseite zur eigenen Domain abgelegt. Die Url einer Landingpage könnte demnach lauten:

http://Deine-Webseite.de/thema-der-zielgruppe-und-der-werbeanzeige

Der Vorteil hierbei ist, dass die Homepage inkl. der dazugehörigen Navigationselemente, sowie aller Inahlte & weiterführenden Links etc. weiterhin unter der Hauptdomain aufgerufen werden können.

Ideal für wiederkehrende Interessenten, bestehende Kunden und Stammleser.

4. Wie Du von Landingpages profitieren kannst:

Alle weiterführenden und „gut gemeinten“ Elemente einer Homepage bringen leider immer ein gravierendes Problem mit sich:

Sie lenken den Besucher und Interessenten ab!

Schlimmer noch: Sie führen sogar teils dazu, dass der Interessent die gewünschten Informationen nicht finden kann und die Seite wieder verlässt ohne zu handeln.

Er wäre demnach sofort als potentieller Kunde verloren.

Höchstwahrscheinlich sogar unwiederbringlich, da wir keine Kontaktdaten erhalten haben. Besonders ärgerlich, wenn die gesuchten Informationen auf der Seite zu finden gewesen wären.

Eine absolute Katastrophe sogar, wenn wir diesen Interessenten über den Weg der bezahlten Werbung zuvor teuer eingekauft haben.

Das alles nur um ihn dann durch unnötige Elemente oder auch durch zu viel Inhalt wieder zu verlieren.

Ja, es gibt leider auch „zu viel“ Inhalt.

Was auf einen eingekauften Besucher vielleicht jetzt noch harmlos wirken mag, macht sich bei einer umfassend angelegten Werbekampagne, mit teilweise bis zu tausenden eingekauften Besuchern jedoch absolut geschäftsschädigend bemerkbar.

Der Verlust für das eigene Unternehmen wäre immens und geht schnell in die Tausende Euro!

Ohne den Einsatz von Landingpages ist es schwer eine Werbekampagne jemals wirtschaftlich zu bekommen.

Ganz anders sieht es da bei der Verwendung einer Landingpage aus!

Ausgangspunkt: Der Interessent sucht im Internet nach einer Information:

Beispielsweise über eine Suchmaschine. Sobald die Suchergebnisse angezeigt werden, klickt der Interessent auf eine Anzeige, die zu seiner Suchanfrage und den eigenen Absichten passt.

Im Anschluss gelangt er nun auf eine perfekt auf Ihn zugeschnittene Landingpage, welche ihn exakt an dem Punkt abholt, an dem er sich derzeit befindet.

Keine Navigation, keine klickbaren Links, keine nebensächlichen Inhalte zu “ähnlichen“ Themen etc.

Der Interessent konsumiert die dargebotenen Inhalte und wird sodann aufgefordert seine Daten zu hinterlassen oder auch ein Produkt mit der Lösung seines Problems zu erwerben.

Er hat in diesem Falle also nur eine Wahl:

A) Er kann seine Daten eingeben bzw. das angebotene Produkt kaufen
B) Er kann die Webseite (ohne Handlung) sofort wieder verlassen.

Es gibt also nur Schwarz oder Weiß, jedoch keine Grautöne.

Merke: Wenn der wahrgenommene Mehrwert für den Interessenten höher ist, als seine Bedenken zum Kauf des Produktes bzw. der Angabe seiner Daten, so wird er aktiv werden und nicht ohne Handlung die Seite verlassen.

Verständlich, denn damit wäre sein Problem ja auch nicht gelöst und über dieses Wissen verfügt natürlich auch der Interessent!

Warum auch Du unbedingt Landingpages für Dich einsetzen solltest?!

Das Hauptziel einer jeden Landingpage ist letztlich immer das Gleiche: Der (gesteigerte) wirtschaftliche Erfolg.

Stelle es dir einmal bildlich vor:

Ein Flugzeug im Landeanflug lässt man nicht einfach so und irgendwo auf irgendeinem Rollfeld des Flughafens landen.

Das Chaos wäre verheerend!

Nein, der Pilot im Flieger meldet dem Tower zuvor, dass er zur Landung bereit ist.

Der Tower entscheidet dann anhand der Daten, welche er über das Flugzeug vorliegen hat, welche Landebahn die sinnvollste ist und verweist den Piloten genau auf diese Landebahn.

Genau so funktionieren auch Landeseiten:

Es wird die perfekt passende Landingpage für den jeweiligen Besucher angezeigt und er findet exakt die Informationen, welche er auf der Seite auch zu finden erwartet hat.

Genau durch diese Tatsache ist die Benutzerfreundlichkeit bewerkstelligt und die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kunde ein dargestelltes Produkt kauft oder auch seine Daten hinterlässt, steigen extrem an.

Genial oder?

Da dieser Artikel sich jedoch zunächst eher mit den Basics zum Thema “LandingPage“ beschäftigt hat, werden wir uns in unseren nächsten Beiträgen natürlich noch intensiver mit diesem Thema auseinandersetzen.

Ich werde dir auch konkrete Zahlenbeispiele dazu an die Hand geben. Diese werden dir dann ganz eindeutig zeigen, wie stark der wirtschaftliche Mehrwert druch individuelle Landeseiten tatsächlich ist.

Du wirst deinen Augen nicht trauen und sicher sofort deinen Nutzen erkennen können.

Ich werde dir auch gerne die Tools zeigen, mit denen die Erstellung einer Landingpage fast schon zum Kinderspiel wird, da ich diese selbst mit großem Erfolg für mein eigenes Geschäft einsetze.

Du wirst alles an die Hand bekommen, was Du dafür brauchst. Versprochen!

In diesem Sinne: Bis zum nächsten Artikel!

Herzlichst,

Andreas Stahnke

Die Wichtigkeit der sogenannten „Ja-Kette“ im Kopf deines Interessenten möchte ich Dir heute gerne anhand einer kleinen Geschichte verdeutlichen:

Als ich damals noch des öfteren in Diskotheken und Clubs unterwegs war um Spaß zu haben und um Frauen kennenzulernen, stellte ich mich, besonders zu Beginn, ziemlich unbeholfen an.

Ohne zu wissen warum, hatten es andere Männer immer einfacher und haben scheinbar von Natur aus alles richtig gemacht, um mit Frauen im Gespräch zu bleiben und so letztlich auch tolle Beziehungen und Abenteuer zu erleben.

Nach etlichen Überlegungen und Analysen bemerkte ich dann auch meine Fehler:

Rückwirkend betrachtet war es vor allem die fehlende Bildung der so wichtigen „Ja-Kette“ im Kopf meiner Gesprächspartnerinnen.

Ich führte dabei fast schon Gespräche im Interview-Modus mit hauptsächlich geschlossenen Fragen wie: “Schmeckt Dir der Drink?“ etc.

Unabhängig davon, dass in dieser Situation „offene“ Fragen ohnehin sicherlich weitaus sinnvoller gewesen wären, um das Gespräch zu fördern und am laufen zu halten:

Geschlossene Fragen bieten leider immer auch 2 Antwortmöglichkeiten:

„Ja“ und „Nein“.

Wenn ich also ausgerechnet die falschen Fragen mehrfach hintereinander gestellt hatte, so lautete die Antwort meiner Gesprächspartnerin leider auch mehrmals “Nein“ hintereinander.

Dabei ist das “Nein“ bei uns Menschen immer auch negativ behaftet, wir verschließen uns und verweigern uns irgendwann auch dem Gespräch.

Vor allem wenn diese “Nein-Kette“ nicht frühzeitig wieder aufgebrochen werden kann wird das prägnante “Nein“ als Antwort auf die darauffolgenden Fragen leider zunehmend immer wahrscheinlicher!

Beispiel A: “Die Nein-Kette“:

Frage 1: „Bist Du alleine hier?“
Antwort: „Nein, mit meinen Freundinnen.“

Frage 2: „Schmeckt Dir der Drink?“
Antwort: „Nein, nicht wirklich.“

Frage 3: „Stehst Du auch auf HipHop Musik?“
Antwort: “Nein, überhaupt nicht!“

Frage 4: “Können wir uns mal wiedersehen?“

Du erahnst die Antwort sicherlich schon?!

Natürlich lautete sie “Nein“, was auch sonst?!

Die entstandene „Nein-Kette“ ließ gar keine andere Möglichkeit zu!

Menschen verschließen sich immer mehr und ziehen (bildlich gesprochen) eine Mauer vor sich hoch, die irgendwann leider unüberwindbar wird.

Spätestens bei Frage 3 wirst Du sicherlich selbst bemerkt haben, wie sich Dir die Nackenhaare hochgestellt haben?

Man spürt einfach, dass dieses Gespräch nicht sonderlich harmonisch verläuft.

Doch die Gute Nachricht ist:

Exakt umgekehrt verhält es sich auch bei der Bildung einer „Ja-Kette“:

Beispiel B: “Die Ja-Kette“:

Frage 1: „Bist Du alleine hier?“
Antwort: „Ja, ausnahmsweise schon.“

Frage 2: „Schmeckt Dir der Drink?“
Antwort: „Ja, der ist super.“

Frage 3: „Stehst Du auch auf HipHop Musik?“
Antwort: „Ja, ich feiere den DJ dafür!“

Frage: „Können wir uns mal wiedersehen?“

Hier sieht die Welt schon ganz anders aus! 

Auch, wenn die Bildung dieser Ja-Kette keine 100%ige Garantie dafür ist, dass wir auch ein weiteres “Ja“ als Antwort erhalten, wenn es für uns darauf ankommt: Die Wahrscheinlichkeit steigt mit jeder zuvor erhaltenen Bestätigung!

Exakt so verhält es sich auch, wenn wir versuchen Menschen etwas zu verkaufen.

Die beschriebene “Ja-Kette“ des Interessenten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs enorm und macht diesen zunehmend wahrscheinlicher.

Die Psychologie hinter der „Ja-Kette“ zur Steigerung des Kunden-Engagements:

Nun, während wir in einem Gespräch mit einem anderen Menschen immer die Möglichkeit haben das Gespräch durch „offene“ Fragen aufzulockern, fehlt uns im Internet-Marketing diese Möglichkeit in unseren Werbe-Inhalten vollständig.

Klar, wir können Dinge zu genüge durch Videos erklären oder durch ewig lange Texte vermitteln. Allerdings sind alle derartigen Mittel schlussendlich doch nur „Monologe“.

Im Internet bleibt einem auch nichts anderes. (Von Live-Webinaren und Live-Streams mal abgesehen.)

Ich kann als Informationsgeber also lediglich Informationen senden, jedoch selbst keine empfangen. Es ist immer nur eine einseitige Kommunikation möglich.

Ein echtes Gespräch kommt also niemals wirklich zu Stande.

Zur Verdeutlichung der Problematik:

Du würdest Dir doch sicherlich auch dumm vorkommen, wenn man Dich in einem Video fragen würde: „Na, wie geht es dir heute?“ oder etwa nicht?!

Mit geschlossenen Fragen ist dies nicht so!

Ich hoffe Du erkennst die Logik hinter all dem?

Geschlossene Fragen können- und sollten absolut immer auch in Deine Videos-, Werbe- und Verkaufstexte eingebaut werden.

Der Grund hierfür ist, dass diese Fragen extrem schnell und vollautomatisch im Kopf des Interessenten beantwortet werden und sofort eine Zustimmung entstehen lassen können.

Er beantwortet diese Fragen in Windeseile und aller Kürze mit „Ja“ oder „Nein“.

Dabei achtet der Informationsgeber natürlich immer darauf, dass er seine Fragen so stellt, dass diese in 99,5% aller Fälle mit Ja-Beantwortet werden müssten.

Du kannst also bewusst Fragen in alle Deine Inhalte einbauen und so, psychologisch gesehen, die Ja-Kette im Kopf deines Interessenten entstehen- und wachsen lassen.

Es fühlt sich für den Interessenten einfach gut an!

Mit jedem „Ja“, dass er dabei (zumeist unbewusst) abgibt stimmt er Dir jedoch nicht einfach nur zu, sondern fühlt sich auch mehr und mehr mit Dir verbunden.

Genial, oder?

Das für (jeden) Verkauf so zwingend benötigte Vertrauen, sei es einem Verkäufer, einer Marke oder einer Firma gegenüber, steigt so immer weiter an und fördert genau durch dieses Vorgehen auch die Handlungsbereitschaft des Kunden auch den nächsten Schritt mit Dir zu gehen.

Ich hoffe Du konntest dieser ausführlichen Erklärung noch folgen?!

Leider wirkt diese Art der Befragung jedoch auch schnell „steif“, „interview-artig“ und (zu oft hintereinander angewendet) irgendwann nur noch nervig.

Das gilt es also um jeden Preis zu verhindern, da der Kontakt dann sofort verloren wäre.

Während man also im Gespräch immer wieder offene und geschlossene Fragen abwechseln kann, um ein Gespräch ausgeglichen und interessant zu halten, bleibt einem in den eigenen Inhalten des Online-Marketing nur die Vermittlung weiterer Informationen.

Doch der absolute Clou dabei:

In der Regel fällt es dem Interessenten nichtmal auf, dass er schon mehrfach sein „Ja“, also seine Zustimmung, deinen Inhalten gegenüber durch geschlossene Fragen abgegeben hat.

Oder ist Dir beim lesen dieses Beitrages schon aufgefallen, dass ich über den gesamten Artikel hinweg eine „Ja-Kette“ in deinem Kopf durch geschlossene Fragen an Dich habe entstehen lassen ?

Einach nur der Hammer, oder? 😉

Zusammengefasst ist die Bildung einer „Ja-Kette“ somit die wichtigste Erfolgsgrundlage und ist eng mit dem Customer-Engagement verwoben:

⇒ Steigern wir das Vertrauen durch Zustimmung unseres Kunden, so steigern wir zwangsläufig auch seine Handlungsbereitschaft den nächsten Schritt mit uns zu unternehmen.

⇒ Jede von Interessenten getätigte Interaktion (auf seinem Weg vom ersten Kontakt bis hin zum letztlichen Kauf) stellt dabei ebenso immer eine Form der Zustimmung dar, welche die Ja-Kette ebenso weiter ausbaut und das Vertrauensverhältnis stärkt!

Sei es beispielsweise, indem er Deinen Youtube-Kanal abonniert, Deine Beiträge auf Facebook liked, auf Deine eMails öffnet, diese liest, einen Link in deiner eMail klickt, oder auch schlussendlich auf den „Kaufen-Button“ klickt.

Denn gedanklich wird sich Dein Interessent vor einer jeden Aktion fragen, ob er diese Aktion wirklich tätigen möchte. Erst nachdem er diese Frage (teilweise auch unterbewusst) mit „Ja“ beantwortet hat, tätigt er diese Aktion und lässt somit die Ja-Kette weiter wachsen.

Das ist es, was uns letztlich durch mehr Engagement des Kunden auch zum erhöhten Erfolg in Form von bis zu 6-fach höheren Umsätzen & 4-fach höhere Interaktionen seitens des Kunden führt.

Zumindest im Vergleich zum versuchten Direkt-Verkauf im ersten Kontakt.

Ich hoffe dieser Beitrag hat dich etwas weitergebracht?

(Ok jetzt reicht es aber wirklich mit der Ja-Kette für heute 😉

Herzlichst,

dein Andreas Stahnke

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